Die von Microsoft in Auftrag gegebene Studie zeigt auch, dass die Kosten für die Microsoft-Lösung vergleichsweise niedrig sind. Der Marktanteil von Microsoft SQL Server nimmt nämlich zu, während der Anteil der Lösung an den Gesamtausgaben für alle Datenbankmanagementsysteme konstant bei 25,1 Prozent bleibt. Dagegen steigt der Anteil von Oracle an den Ausgaben von 27,4 auf 28,4 Prozent, obwohl der Marktanteil sinkt.
"Die aktuelle Wirtschaftslage zwingt IT-Leiter mehr denn je dazu den Kostenaspekt in den Fokus ihrer Betrachtung zu stellen. Im Falle der Microsoft-Lösung dürfte neben Lizenzkostenvorteilen nicht zuletzt aber auch die Gesamtkostenbetrachtung für den Einsatz des SQL Server 2008 sprechen, der neben der Minimierung des Administrationsaufwands vor allem dabei hilft unternehmenskritische Business-Prozesse deutlich effizienter zu gestalten", so Peter Burghardt, Managing Director bei techconsult.
"Immer mehr Unternehmen nutzen SQL Server für unternehmenskritische Prozesse, zum Beispiel im Rechenzentrum, die Hochverfügbarkeit erfordern oder hohe Zuverlässigkeit wie die Reporting- und Analyseprozesse bei Business Intelligence. Mit den kommenden Premium-Editionen für Datacenter und Data Warehousing erfüllen wir noch mehr die Anforderung von Unternehmen nach hochskalierbaren Datenbanklösungen für hohe Rechenleistungen", sagt Andreas Hartl, Direktor Server & Tools bei Microsoft Deutschland.
Microsoft SQL Server 2008 R2
Microsoft entwickelt seine Datenbanklösung kontinuierlich weiter. So steht seit kurzem die zweite Community Technology Preview-Version von Microsoft SQL Server 2008 R2 zum Herunterladen unter http://technet.microsoft.com/... bereit. Sie unterstützt geschäftskritische Arbeitsprozesse, bietet eine zuverlässige, skalierbare Plattform, verbesserte Effizienz für Entwicklung und IT sowie einfach zu verwaltende Business Intelligence. Die finale Version des Microsoft SQL Server 2008 R2 wird in der ersten Hälfte des Kalenderjahres 2010 erhältlich sein.
Microsoft Windows Server
Microsoft Server bieten Unternehmen jeder Größe eine umfassende Basisinfrastruktur und eine leistungsfähige Applikationsplattform. Mit der Basisinfrastruktur, im Kern bestehend aus dem Betriebssystem Windows Server 2008 R2, Lösungen für Systemmanagement (System Center) sowie Sicherheitslösungen (Forefront), reduzieren IT-Abteilungen Komplexität und Kosten, steuern den Zugriff auf Informationen und stellen IT-Infrastrukturen effizient und sicher zur Verfügung. Die Applikationsplattform setzt sich aus der Datenmanagementplattform SQL Server 2008, BizTalk Server 2006 R2 für Geschäftsprozessmanagement und der Entwicklungsplattform Visual Studio 2008 zusammen. Sie ermöglicht IT-Abteilungen eine effektivere und flexiblere Unterstützung des operativen Geschäfts und steigert aufgrund der Integration mit 2007 Microsoft Office System die Produktivität der Endanwender. Microsoft Server werden gemäß der Common Engineering Criteria (CEC), der Dynamic Systems Initiative (DSI) und dem Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt, um einen optimalen wirtschaftlichen Nutzen, eine einfache Verwaltung und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.