In Zusammenarbeit mit drei renommierten akademischen Einrichtungen hat Microsoft das Zentrum für Softwarekonzepte (ZfS) ins Leben gerufen. Gemeinsam verfolgen die Beteiligten das Ziel, den Standort Deutschland zu stärken, indem sie den Transfer von Konzepten und Technologiewissen vorantreiben. Dabei konzentrieren sie sich auf den Mittelstand in Deutschland, denn gerade diese Unternehmen haben oft nicht die Ressourcen und Möglichkeiten, den Dialog mit akademischen Einrichtungen aufzunehmen. Daher bieten alle drei Standorte des ZfS ihre Aktivitäten kostenlos oder zum Selbstkostenpreis an, um Unternehmen mit neuen Konzepten vertraut zu machen.
Die drei Standorte des ZfS befinden sich bei den drei Partnereinrichtungen:
o Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in Aachen/St. Augustin o FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe o Technische Universität München, Institut für Informatik in Garching
Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf den Transfer von konzeptionellem Wissen rund um Entwicklung, Einführung und Betrieb von flexiblen Softwaresystemen. Selbst kleinere Forschungsprojekte sind hierbei möglich. Vor allem die Unabhängigkeit der akademischen Einrichtungen und das Wissen über unterschiedliche Technologien ermöglichen hohe Qualität und Herstellerunabhängigkeit der vermittelten Informationen. Von diesem Wissenstransfer können auch Hochschulen profitieren, da akademische Lehrmaterialien und Workshops für wissenschaftliche Mitarbeiter ebenfalls angeboten werden. Wie bei anderen Aktivitäten im akademischen Bereich legt Microsoft auch hier großen Wert auf eine fundierte und praxisnahe Ausbildung der Nachwuchskräfte. Deshalb sind jedem der Zentren Microsoft Student Partner zur Seite gestellt.
"Ich bin stolz darauf, dass unser Zentrum für Softwarekonzepte mit Unterstützung des Marktführers Microsoft mittelständischen Unternehmen den Weg bei der Software-Entwicklung ebnen kann", sagt Prof. Dr. Walter Tichy vom Zentrum für Softwarekonzepte am Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe. "Alle Mitarbeiter des ZfS sind begeistert, die neuen Werkzeuge in Projekten und in der Software-Migration produktiv einzusetzen."
Prof. Dr. Matthias Jarke vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in Aachen fordert: "Auch mittelständische Unternehmen, die bislang kaum etwas mit Software zu tun hatten, müssen sich dringend mit innovativen Softwarekonzepten beschäftigen. Um wettbewerbsfähig zu sein und hoch qualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten und auszubauen, müssen mittelständische Softwareentwickler, Informatikforschung und internationale Plattformanbieter wie Microsoft wesentlich enger zusammenarbeiten als bisher."
Weitere Informationen zum Zentrum für Softwarekonzepte finden Sie unter http://www.zfs.de.
Die drei Standorte des ZfS befinden sich bei den drei Partnereinrichtungen:
o Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in Aachen/St. Augustin o FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe o Technische Universität München, Institut für Informatik in Garching
Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf den Transfer von konzeptionellem Wissen rund um Entwicklung, Einführung und Betrieb von flexiblen Softwaresystemen. Selbst kleinere Forschungsprojekte sind hierbei möglich. Vor allem die Unabhängigkeit der akademischen Einrichtungen und das Wissen über unterschiedliche Technologien ermöglichen hohe Qualität und Herstellerunabhängigkeit der vermittelten Informationen. Von diesem Wissenstransfer können auch Hochschulen profitieren, da akademische Lehrmaterialien und Workshops für wissenschaftliche Mitarbeiter ebenfalls angeboten werden. Wie bei anderen Aktivitäten im akademischen Bereich legt Microsoft auch hier großen Wert auf eine fundierte und praxisnahe Ausbildung der Nachwuchskräfte. Deshalb sind jedem der Zentren Microsoft Student Partner zur Seite gestellt.
"Ich bin stolz darauf, dass unser Zentrum für Softwarekonzepte mit Unterstützung des Marktführers Microsoft mittelständischen Unternehmen den Weg bei der Software-Entwicklung ebnen kann", sagt Prof. Dr. Walter Tichy vom Zentrum für Softwarekonzepte am Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe. "Alle Mitarbeiter des ZfS sind begeistert, die neuen Werkzeuge in Projekten und in der Software-Migration produktiv einzusetzen."
Prof. Dr. Matthias Jarke vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in Aachen fordert: "Auch mittelständische Unternehmen, die bislang kaum etwas mit Software zu tun hatten, müssen sich dringend mit innovativen Softwarekonzepten beschäftigen. Um wettbewerbsfähig zu sein und hoch qualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten und auszubauen, müssen mittelständische Softwareentwickler, Informatikforschung und internationale Plattformanbieter wie Microsoft wesentlich enger zusammenarbeiten als bisher."
Weitere Informationen zum Zentrum für Softwarekonzepte finden Sie unter http://www.zfs.de.
