Mit X-Spam bringt der Sicherheitsexperte MicroWorld ein neues Antispam-Produkt für den Microsoft Exchange 2000/2003-Server auf den Markt, das als Gateway bereits vor dem Mail-Server in Aktion tritt. So können sämtliche Spam-eMails bereits auf Mail-Protokoll-Ebene abgefangen werden. Eine intuitiv bedienbar gestaltete Benutzeroberfläche erlaubt es Administratoren, die komplexe Lösung in wenigen Schritten zu installieren, sowie Filter- und Bewertungs-Einstellungen den jeweiligen Anforderungen des Unternehmens individuell anzupassen.
Künstliche Intelligenz hilft bei Bekämpfung von Spam auf der zweiten Ebene.
Die neue adaptierfähige Lösung unterzieht die eMails nach der Überprüfung an Hand von Blacklists und Whitelists in einer zweiten Stufe sehr umfangreichen Tests auf Mail-Protokoll-Ebene. Mit Hilfe von heuristischen Bewertungsroutinen, die auf Algorithmen aus der künstlichen Intelligenz aufbauen, sorgt das System dafür, dass möglichst keine wichtigen und erwünschten eMails fälschlicherweise als Spam klassifiziert werden. Der Administrator hat lediglich noch den entsprechenden Schwellenwert festzulegen.
Vielfältige Stufen bei der Spam-Klassifizierung.
Neben klassischem Content-Check der eingehenden eMails wendet X-Spam vielfältige Überprüfungsmechanismen bei den Auswahlverfahren an. So ermöglichen es Realtime Blackhole Lists (RBLs) mit Echtzeit-Abfragen bereits im Vorfeld bei der Verbindungsaufnahme Zustellversuche von Spam zu verhindern. Diese regelmäßig aktualisierten Listen über IP-Adressen, die häufig Spam versenden enthalten auch Quell-Adressen von Viren und weiterer Malware. Diese kommen meist von offenen Mail-Relays, die von Spammern missbraucht werden. Ebenfalls überprüft X-Spam ob die jeweilige eMail im Rahmen eines Dial-up-Internetzugangs versandt wurde, der wesentlich häufiger von Spammern benutzt wird, und bringt beispielsweise auch diese Information in die Gesamtbewertung einer eingehenden eMail ein.
Die Verifikation von Name Server-, Adress- und MX-Eintrag über den 'MAIL FROM'-Bereich der Mail gibt dem System einen zusätzlichen Aufschluss über die Existenz von Domain-Namen die in den eMails verwendet werden. Ein 'Reverse DNS Check', der die ankommende IP-Adresse überprüft, ob ein gültiger Domain-Name dahinter steht, gibt eine weitere Gewissheit über die Einstufung des Absenders. Da allerdings viele Mailserver kein Reverse Lookup unterstützen wird diese Funktion vom System mit Vorsicht benutzt.
Heuristik und Meta-Filter.
X-Spam für Exchange wird mit vordefinierten Meta-Filtern ausgeliefert, die kontinuierlich im Rahmen des Update-Prozesses auf den neuesten Stand gebracht werden. Meta-Filter kombinieren verschiedene Tests und sind deshalb besonders leistungsfähig bei der Bekämpfung von Spam. Um die verschiedenen Tests zu sehr komplexeren Tests zu kombinieren werden boolesche Ausdrücke verwendet.
IMAP-Unterstützung und Relay Control.
Neben vielen weiteren Features, die dem Administrator die Arbeit erleichtern sollen, stellt beispielsweise Relay Control sicher, dass keine eMails über nicht-autorisierte IP-Adressen vom eigenen Mailserver versendet werden. Hop Control sorgt dafür, dass eMails nicht im Kreis geleitet werden können.
Verfügbarkeit, Preis und Support.
Das neue 'X-Spam for Exchange 2000/2003' ist ab sofort verfügbar. Während in Kürze weitere Sprachvarianten vorliegen, ist die Software zunächst in Englisch erhältlich. Das Produkt kostet 13,18 Euro zzgl. Umsatzsteuer pro User für bis zu 10 Benutzer für 1 Jahr mit einer preislich interessanten Staffelung bis zu mehreren tausend Lizenzen. Beziehen lässt sich die Software-Lösung für Fachhändler über MicroWorld-Distributoren wie Trade Up oder Tecowin und für den Endkunden über den Fachhandel.
Zu den internationalen Kontakt-Möglichkeiten und dem 365-Tage/24-Stunden-Support per eMail und einem Support-Chat via MSN- und Yahoo-Messenger, erreicht man das deutschsprachige MicroWorld-Team zusätzlich über die Telefon-Hotline der Niederlassung in München.
Mit dem kostenlosen Anti-Virus Toolkit von MicroWorld steht unter http://www.microworld.de/...
jedermann ein kostenloses Identifierungs-Tool (ca. 10 MByte) zur Verfügung, das alle drei Tage von MicroWorld aktualisiert wird. Das Security-Unternehmen rät generell die Signaturen der Antivirus-Systeme stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Künstliche Intelligenz hilft bei Bekämpfung von Spam auf der zweiten Ebene.
Die neue adaptierfähige Lösung unterzieht die eMails nach der Überprüfung an Hand von Blacklists und Whitelists in einer zweiten Stufe sehr umfangreichen Tests auf Mail-Protokoll-Ebene. Mit Hilfe von heuristischen Bewertungsroutinen, die auf Algorithmen aus der künstlichen Intelligenz aufbauen, sorgt das System dafür, dass möglichst keine wichtigen und erwünschten eMails fälschlicherweise als Spam klassifiziert werden. Der Administrator hat lediglich noch den entsprechenden Schwellenwert festzulegen.
Vielfältige Stufen bei der Spam-Klassifizierung.
Neben klassischem Content-Check der eingehenden eMails wendet X-Spam vielfältige Überprüfungsmechanismen bei den Auswahlverfahren an. So ermöglichen es Realtime Blackhole Lists (RBLs) mit Echtzeit-Abfragen bereits im Vorfeld bei der Verbindungsaufnahme Zustellversuche von Spam zu verhindern. Diese regelmäßig aktualisierten Listen über IP-Adressen, die häufig Spam versenden enthalten auch Quell-Adressen von Viren und weiterer Malware. Diese kommen meist von offenen Mail-Relays, die von Spammern missbraucht werden. Ebenfalls überprüft X-Spam ob die jeweilige eMail im Rahmen eines Dial-up-Internetzugangs versandt wurde, der wesentlich häufiger von Spammern benutzt wird, und bringt beispielsweise auch diese Information in die Gesamtbewertung einer eingehenden eMail ein.
Die Verifikation von Name Server-, Adress- und MX-Eintrag über den 'MAIL FROM'-Bereich der Mail gibt dem System einen zusätzlichen Aufschluss über die Existenz von Domain-Namen die in den eMails verwendet werden. Ein 'Reverse DNS Check', der die ankommende IP-Adresse überprüft, ob ein gültiger Domain-Name dahinter steht, gibt eine weitere Gewissheit über die Einstufung des Absenders. Da allerdings viele Mailserver kein Reverse Lookup unterstützen wird diese Funktion vom System mit Vorsicht benutzt.
Heuristik und Meta-Filter.
X-Spam für Exchange wird mit vordefinierten Meta-Filtern ausgeliefert, die kontinuierlich im Rahmen des Update-Prozesses auf den neuesten Stand gebracht werden. Meta-Filter kombinieren verschiedene Tests und sind deshalb besonders leistungsfähig bei der Bekämpfung von Spam. Um die verschiedenen Tests zu sehr komplexeren Tests zu kombinieren werden boolesche Ausdrücke verwendet.
IMAP-Unterstützung und Relay Control.
Neben vielen weiteren Features, die dem Administrator die Arbeit erleichtern sollen, stellt beispielsweise Relay Control sicher, dass keine eMails über nicht-autorisierte IP-Adressen vom eigenen Mailserver versendet werden. Hop Control sorgt dafür, dass eMails nicht im Kreis geleitet werden können.
Verfügbarkeit, Preis und Support.
Das neue 'X-Spam for Exchange 2000/2003' ist ab sofort verfügbar. Während in Kürze weitere Sprachvarianten vorliegen, ist die Software zunächst in Englisch erhältlich. Das Produkt kostet 13,18 Euro zzgl. Umsatzsteuer pro User für bis zu 10 Benutzer für 1 Jahr mit einer preislich interessanten Staffelung bis zu mehreren tausend Lizenzen. Beziehen lässt sich die Software-Lösung für Fachhändler über MicroWorld-Distributoren wie Trade Up oder Tecowin und für den Endkunden über den Fachhandel.
Zu den internationalen Kontakt-Möglichkeiten und dem 365-Tage/24-Stunden-Support per eMail und einem Support-Chat via MSN- und Yahoo-Messenger, erreicht man das deutschsprachige MicroWorld-Team zusätzlich über die Telefon-Hotline der Niederlassung in München.
Mit dem kostenlosen Anti-Virus Toolkit von MicroWorld steht unter http://www.microworld.de/...
jedermann ein kostenloses Identifierungs-Tool (ca. 10 MByte) zur Verfügung, das alle drei Tage von MicroWorld aktualisiert wird. Das Security-Unternehmen rät generell die Signaturen der Antivirus-Systeme stets auf dem neuesten Stand zu halten.
