Nähere Informationen unter www.mid.de und www.reconf.ch.
Innovator-Modelle werden seit Jahren in vielen Kundenprojekten erfolgreich eingesetzt, um Requirements zu analysieren. Oft starten IT-Projekte jedoch mit traditionellen Anforderungsdokumenten. Mit Hilfe eines neuen Add-Ins für Microsoft Word können nun Requirements in Word erstellt werden und in den Innovator Modell-Server importiert werden. Darauf folgend können die Requirements mit Modellen verlinkt werden, um eine durchgängige Traceability vom Requirement zu den Modellen herzustellen. Die Requirements können nun synchron sowohl im Dokument als auch im Modell geändert werden. Fachbereichsspezialisten können so ihre Requirements-Änderungen in IT-Modelle einbringen, ohne ihre gewohnte Microsoft-Office-Umgebung zu verlassen. Aufgrund der Traceability kann das Projektteam sofort herausfinden, wie Änderungen der Requirements das laufende Projekt beeinflussen, und so gezielte Aussagen über die Auswirkungen die Änderungen treffen.
"Über viele Jahre Projektpraxis in der modellbasierten Systemanalyse zeigte sich immer wieder das gleiche Problem: Die bisherigen Lösungsansätze können die Kluft zwischen textuellen Anforderungen und Modellen nicht hinreichend überwinden. Eine durchgängige Traceability vom textuellen Requirement bis ins Modell ist jedoch entscheidend für ein erfolgreiches Änderungsmanagement." nennt MID-Geschäftsführer Andreas Ditze die seiner Erfahrung nach größte Herausforderung bei komplexen Softwareentwicklungsprojekten.
Welche Integrationsmöglichkeiten es hier gibt und wie diese zusammenspielen, demonstriert er auf der REConf Schweiz in seinem Konferenzvortrag "Das Beste aus zwei Welten: Textuelle Anforderungen und Modelle integrieren" am Mittwoch, den 23.09.2009, 11:35 bis 12:20 Uhr sowie in einem Live-Webcast am Freitag, den 25.09.2009.