MID ist auf der Embedded World 2008, 26. bis 28. Februar in Nürnberg, in
Halle 10.0, Stand 235 zu finden.
Mit der Unterstützung der Modellierungsplattform Innovator 2008 für Embedded Engineering lässt MID seinen Kunden die Wahlfreiheit in punkto Entwickungsparadigma für Embedded Systems. Innovator Object ermöglicht die objektorientierte Modellierung von Embedded-Systemen mit einem optimierten Codegeneratoren für C aus Struktur- und Verhaltensmodellen der UML-2. Für die funktionsorientierte Modellierung steht Innovator Function mit SA/RT (Structured Analysis/Real Time) und SD (Structured Design) zur Verfügung. Neu ist des Weiteren, dass Innovator 2008 in vielen Punkten bereits für die Modellierung nach SysML vorbereitet ist.
Die vollständige Unterstützung der auf UML basierenden standardisierten Sprache zur Modellierung von Systemen (SysML) wird mit Innovator 2009 verfügbar sein. Entwicklungsteams können dann im System Engineering auf eine professionelle Modellierungsunterstützung zurückgreifen, die sich mit Hilfe von UML-Profilen problemlos für die kundenspezifischen Belange einrichten lässt. Selbst Mitarbeitern ohne Software-Spezialwissen wird auf diesem Weg die Möglichkeit geboten, in der Modellerstellung auf Konzepte und Begriffe aus ihrer gewohnten Arbeitumgebung bzw. Anwendungsdomäne zurückzugreifen.
"Wir werden auch künftig Produkte und Services für die spezifischen Anforderungen unserer Kunden im Embedded-Systems-Segment bereitstellen“, bekräftigt MID-Geschäftsführer Andreas Ditze das hohe Engagement seines Unternehmens in diesem Marktsegment. Neben der Modellierungsplattform Innovator schließen die Aktivitäten des Nürnberger Software- und Beratungshauses ausdrücklich die Anpassung und Erweiterung der MID ModellierungsMethodik M³ auf die spezifischen Anforderungen im Embedded-Systems-Bereich ein, um auch hier die durchgängige, effiziente Entwicklung zu unterstützen.