Motec ist bekannt als Entwickler und Produzent hochwertiger, robuster Kameras für den mobilen Heavy-Duty-Einsatz. Mit der Intention, Bewährtes stetig zu verbessern, hat Motec die Felderfahrungen und Kundenwünsche der vergangenen Jahre in eine umfassende Überarbeitung seiner Kamerafamilien einfließen lassen.
Alle analogen Modelle sind jetzt mit CMOS-Sensoren der neuesten Generation ausgestattet. Im Vergleich zu ihren Vorgängern liefern sie - auch bei schlechten Lichtverhältnissen - schärfere Bilder, bieten mehr Farb- und Detailtreue und gleichen Helligkeitsunterschiede schneller aus. Die Eingangsbeschaltung der MC3000- und MC6000-Serie wurde weiter verbessert. Beide Serien bieten nun einen Weitbereichseingang von 9 bis 32 Volt. Die zum Teil neu gestalteten Aluminiumgehäuse sind nochmals robuster und widerstandsfähiger geworden, Schläge und Vibrationen werden effektiv absorbiert und eine härtere Frontscheibe erhöht den Schutz für das Objektiv.
"Ein weiteres Ziel war es, die im Markt etablierten Modelle der Analog-Serien MC3000, MC6000 und MC7000 optisch aufeinander abzustimmen. Die Allrounder sind jetzt auf den ersten Blick als Mitglieder der Motec-Kamerafamilie zu erkennen", sagt Alexander Diehnelt, Teamleiter Marketing der Motec GmbH.
Die technischen Neuerungen der Serien MC3000 und M6000
- CMOS-Bildsensoren der neuesten Generation mit verbesserten Dynamik- und Gegenlichteigenschaften
- Möglichkeit der Einblendung von Führungslinien direkt in der Kamera
- Weitbereichseingang 9 bis 32 Volt
- Härtere und festere Scheiben zum Schutz des Objektivs
- Weiter verbesserte Schock- und Vibrationsfestigkeit
Zusätzlich Neuerungen der MC3000-Serie
- Zulassung bis -60 Grad Celsius
- Varianten in Edelstahl-Ausführung
- Varianten mit hochauflösenden Bildsensoren
- Varianten zur Anwendung in Explosionsgefährdeten Bereichen Zone 1
Neuerungen der MC7000-Serie
- Modell-Variante mit Bildwinkel bis 180 Grad
- Verbesserte Gehäuse- und Halterkonstruktion