Thomas Gelmi, Executive Coach und Consultant aus der Schweiz, berät und begleitet Führungskräfte mit Stakeholder Centered Coaching und sorgt dafür, dass entsprechende gesellschaftliche Interessengruppen (Engl.: Stakeholder) mit in den Coaching-Prozess eingebunden werden. Auf diese Weise verschwinden Veränderungsabsichten nicht in der Schublade, sondern werden auch umgesetzt.
Das von einem der weltweit führenden Executive-Coaches, Dr. Marshall Goldsmith, entwickelte Stakeholder Centered Coaching führt den Coaching-Prozess also um einen entscheidenden Schritt weiter: über den Tellerrand des Executive-Büros hinaus, in das Arbeitsumfeld der Führungskraft mit seinen diversen Stakeholdern. Diese Stakeholder können wichtige und hilfreiche Erkenntnisse und Empfehlungen für Verhaltensänderungen liefern, die es der Führungskraft ermöglichen, in ihrer Arbeit effektiver zu werden. Der SCC-Prozess - so die Kurzform - legt dabei viel Gewicht auf Umsetzung und Durchsetzung, was Veränderungen nachhaltig macht und damit effektiveres Führungsverhalten ermöglicht.
"Führungsentwicklung bietet letztlich nur durch die nachhaltige Umsetzung von Veränderungen in der Praxis einen echten Mehrwert", weiß Gelmi und ergänzt: "Und zwar Veränderungen, die von Stakeholdern im Arbeitsumfeld erkannt und anerkannt sind, denn Wahrnehmung ist Realität."
Eine umfangreiche Studie unter 11.000 Führungskräften in sechs internationalen Unternehmen auf vier Kontinenten ergab, dass 95 Prozent der Führungskräfte, die den SCC-Prozess durchlaufen haben, ihre Führungseffektivität messbar erhöhen konnten. "Was Stakeholder Centered Coaching zusätzlich interessant macht, ist die direkte Einbindung des Führungs- und Entwicklungsprozesses in den Joballtag. Es wird also keine wertvolle Extrazeit in Anspruch genommen", hebt Thomas Gelmi als weiteren wichtigen Pluspunkt hervor.
Mehr Informationen zu Stakeholder Centered Coaching gibt es über Thomas Gelmi unter http://www.gelmi-consulting.com