Jeder vierte Online-Besteller auf www.wozukochen.at, der Zustellschiene von Akakiko, zahlt seine japanische Menü-Auswahl mit Kreditkarte - derzeit mit Visa oder Mastercard, demnächst auch mit Diners Club. „Das zeigt uns, dass unsere Kunden mit dem Service Online-Bezahlung sehr zufrieden sind“, kommentiert Akakiko-Geschäftsführer Michael Friedländer den 25%igen Anteil der Kreditkartenzahlungen an den Internet-Bestellungen. Gerade in einem Geschäftszweig wie der Zustellung, in dem traditionell immer bar abgewickelt wurde, ist das ein Wert, den sich Friedländer nicht erwartet hätte: „Wir versuchen, immer neue Dienstleistungen anzubieten. Mit Einführung der Möglichkeit online zu bezahlen, wollten wir unseren Kunden einfach ein zusätzliches Service anbieten.“
Jeder zweite bezahlt im Internet mit Kreditkarte. Dass Akakiko damit am Puls der Zeit liegt, beweist die weltweite Online-Shopping Studie 2005 von ACNielsen: Demnach liegt die Bezahlung der Online-Käufe mittels Kreditkarte in der Beliebtheitsskala der Zahlungsformen - nach der Überweisung - an zweiter Stelle. Wer diesen Trend für seinen Online-Shop nützt, bleibt konkurrenzfähig und öffnet seine virtuellen Portale einem wichtigen Kundenkreis.
Online-Zahlungssystem - einfach und schnell. Sein Online-Bezahl-Angebot wie auch die Möglichkeit zur Bezahlung direkt über das Callcenter hat Akakiko innerhalb kurzer Zeit mithilfe der Anbindung an die Zahlungsplattform mPAY24 realisiert. Die mPAY24 Zahlungsplattform integriert eine Vielzahl gängiger und innovativer Bezahlmethoden - von der Kreditkarte über Mobilfunkrechnung und Banken-Online-Zahlungssystem bis hin zu @Quick, Prepaidkarte sowie paybox - in einer Schnittstelle. mPAY24 wird an den Online-Shop angeschlossen, und den Shop-Kunden steht damit ein breites Spektrum an Zahlungsmitteln zur Verfügung. Eine Erweiterung um neue Zahlungsformen ist jederzeit, einfach und kostengünstig möglich. „Gerade für standardisierte Produkte und Nischenprodukte ist das Internet der Vertrieb der Zukunft. Nur wer eine Auswahl an Online-Zahlungssystemen entsprechend seiner Zielgruppe anbietet, hat schon viel dazu beigetragen, dass der potenzielle Kunde nicht woanders einkauft“, ist Mag. Michael Holy, Leiter des mPAY24 Vertriebs überzeugt.
Nicht nur Bares ist wahres. Akakiko-Leiter Michael Friedländer ist begeistert von der hohen Akzeptanz der Zahlung via Internet in seinem eigenen Online-Restaurant. Er selbst ist ebenso regelmäßiger Käufer im Web und bezahlt seine Bücher oder Flugtickets online. Sicherheit ist für ihn dabei freilich ein Thema: „Natürlich achte ich auf die Sicherheitsstandards wie eine 128-Bit-Verschlüsselung und kaufe nur in Online-Shops, die mir einen seriösen Eindruck vermitteln.“ Auch auf www.wozukochen.at trägt die Sicherheit der mPAY24 Zahlungsplattform ihre Früchte und stärkt das Vertrauen der Kunden. „Es hat bis jetzt noch keinen einzigen Betrugsfall bei uns gegeben“, freut sich Friedländer. Fragt sich nur: Wer zahlt eigentlich noch bar? Und wozu?