Mit Hilfe von SimManager können Mitarbeiter der Produktentwicklung und Berechnungsingenieure die Anzahl von zeitraubenden und kostenintensiven physikalischen Prototypen und Prüfreihen durch virtuelle Modelle verringern. Diese virtuellen Modelle sind einfach zu modifizieren und schnell zu testen. Gleichzeitig liefern sie umfassende Erkenntnisse über Bauteile und Systeme. SimManager besitzt skalierbare Funktionen, um Simulationsinhalte zu verwalten und Standardprozesse zu automatisieren. So können Hersteller weltweit ihre Produktivität steigern, mehr Designvarianten simulieren und damit Innovationen vorantreiben und Wettbewerbsvorteile sichern.
SimManager 2010 zeichnet sich durch wesentliche Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit bei deutlich verringertem Implementierungsaufwand aus und bietet sofort einsatzbereite Funktionen, um die Produktivität der Simulationsarbeit zu erhöhen. So können nicht nur globale Großkonzerne, sondern auch kleinere Unternehmen von konsistenten, verlässlichen und besser nachvollziehbaren CAE-Ergebnissen profitieren.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
- Neue, moderne webbasierte Benutzeroberfläche mit grafischen Suchfunktionen für eine schnelle Konfiguration von Simulationsprozessen
- Erweiterte Prozessautomatisierung für eine drastische Reduzierung wiederkehrender manueller Arbeitsschritte
- Neues Konfigurationsparadigma für eine schnelle Bereitstellung und Einsatzbereitschaft
- Effektive Überprüfung von Simulationsinhalten durch automatische Datenanreicherung
- Funktionen für Simulationsanforderungen und untersuchungen für eine flexible interaktive Zusammenarbeit
SimManager 2010 wurde vollständig überarbeitet. In die neue Lösung lässt MSC zehn Jahre Erfahrung im Bereich Simulationsdaten- und Prozessmanagement einfließen. Die neue Lösung optimiert die globale Verteilung von CAE-Standardmethoden, Prozessen, Modellen und zugehörigen Dateien. SimManager strukturiert Simulationsdaten und erfasst damit den gesamten Prüfpfad für alle Simulationsprozesse. Die Simulationsergebnisse werden in Verbindung mit sämtlichen kontextbezogenen Informationen - z.B. dem Ersteller der Ergebnisse, dem Grund und der Art der Erstellung, etc... - unternehmensweit zur Verfügung gestellt. Auf dieser Basis können schnell tatsachenbasierte und kritische Entscheidungen in der Produktentwicklung getroffen werden.