Dabei gibt es schon einige Favoriten: So glauben fast 39 Prozent der Wettbegeisterten, dass Therese Fabian der große Handyweitwurf gelingt. Fabian lässt damit alle anderen Teilnehmer (auf Platz Nr. 2 derzeit Anke Terne mit rund 12 Prozent Anhängern) weit hinter sich. Bei den Herren gibt es ein Gewinnerfeld bestehend aus Thomas Karbe (ca 22 Prozent), Thomas Bretschneider (ca 18 Prozent) und Heiko Scholl (nahezu 16 Prozent). An alle anderen Teilnehmer glauben jeweils deutlich weniger als zehn Prozent. Setzt man hingegen mit etwas Glück auf einen "Außenseiter", versprechen Wettquoten von bis zu 20 einen ordentlichen Gewinn.
Der Europameisterschaft folgen die Welttitelkämpfe am 27. August 2005 in Finnland, dem Mutterland des Handyweitwurfs. Hierzu bietet myBet.com ebenfalls schon Wetten an.
Ein Unterschied zwischen den beiden Meisterschaften: Die "International Association of Mobile Phone Throwers" (IAMPT), der Organisator der diesjährigen Europameisterschaft, lässt die Handys ohne Akkus werfen, wohingegen in Finnland mit Akku geworfen wird (die Weltmeisterschaft wird von einem konkurrierenden Verband ausgetragen). Hier zeigt sich mit bereits zwei Verbänden die rasch steigende Bedeutung der ungewöhnlichen Sportart.