Im Report: Bio-Gate AG, NanoCarrier Co. Ltd., NaturalNano Inc., Nanophase Technologies Corp., NanoFocus AG, adinotec AG, Psivida Corp., Nanostart AG, Altair Nanotechnologies Inc., Obducat AB, Magforce Technologies AG, EPG (Eng.NanoProd.Germany), Nanogate AG, ItN Nanovation, N-Coat Inc.und Antaria Ltd.
Rund 1100 Unternehmen in Europa befassen sich mit dem Themengebiet der Nanotechnologie. Chemiekonzerne, Klein- und Mittelständische Unternehmen sowie Start-Ups entwickeln und forschen an Nanomaterialien, Oberflächen und Prozessen. Die EU gibt derzeit rund 740 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln für die Nanotechnologie aus. Weltweit wurden laut US-Beratungsunternehmen Lux Research im Jahr 2007 147 Mrd. US-Dollar umgesetzt, für 2015 gehen sie von bis zu 3 Bill. Dollar aus.
Mittelständische Unternehmen benötigen für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten viel Geld. Mithilfe von Venture Capital, Business-Angels und Branchen-Fonds werden diese Firmen in der Frühphase finanziert. Die Exit-Strategie ist häufig ein Börsengang.
Es existieren viele Unternehmen, gerade aus den USA, die in der Zeit 2003 bis 2006 ihren Firmennamen mit dem Modewort "Nano" verknüpften, obwohl kein wirklicher Nano-technologie backround vorhanden war. Die meisten dieser Firmen sind nach anfänglichen überproportionalen Kursanstiegen und daraus resultierenden übertriebenen Markt-kapitalisierungen defakto jetzt nichts mehr wert. Diese Pennystocks fallen häufig mit Aktiensplits und fortwährenden Ausgaben immer neuer Aktien auf. Dies ist aber ein allgemeines Problem in den USA. Nicht selten existieren mehrere hundertmillionen Aktien. Mittlerweile trennt sich die Spreu vom Weizen. Gerade Nanotechnologie Unternehmen aus Deutschland beweisen ihre Stärke. Zwar sehen nahezu alle Charts der deutschen börsen-notierten Unternehmen recht düster aus, Technologien und Produkte werden aber zunehmend von der Industrie angenommen. Es hat teilweise zu lange gedauert bis Technologien soweit entwickelt waren, dass eine Markteinführung möglich gewesen wäre. So standen einige Unternehmen kurz vor der Insolvenz und konnten nur durch Investoren, die an die Technologie fest glauben, aufgrund Kapitalerhöhungen gestützt werden. Jetzt heißt es aber vermarkten, sonst dürfte langsam den Anlegern der Geduldsfaden reißen. Denn andere Bereiche haben sich in den letzten 6 Monaten durchaus gut entwickelt.
Wir haben uns 16 internationale börsennotierte Unternehmen angeschaut, davon neun aus Deutschland, die sich im Kerngeschäft mit dem Gebiet der Nanotechnologie befassen. In einem kurzen Abstract werden jeweils der Fokus des Unternehmens, die Bilanzen 2008/2009, sowie der Aktienkurs zusammengefasst.
Sie erhalten den kostenlosen Report im Log-In Bereich auf www.nanoproducts.de
Rund 1100 Unternehmen in Europa befassen sich mit dem Themengebiet der Nanotechnologie. Chemiekonzerne, Klein- und Mittelständische Unternehmen sowie Start-Ups entwickeln und forschen an Nanomaterialien, Oberflächen und Prozessen. Die EU gibt derzeit rund 740 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln für die Nanotechnologie aus. Weltweit wurden laut US-Beratungsunternehmen Lux Research im Jahr 2007 147 Mrd. US-Dollar umgesetzt, für 2015 gehen sie von bis zu 3 Bill. Dollar aus.
Mittelständische Unternehmen benötigen für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten viel Geld. Mithilfe von Venture Capital, Business-Angels und Branchen-Fonds werden diese Firmen in der Frühphase finanziert. Die Exit-Strategie ist häufig ein Börsengang.
Es existieren viele Unternehmen, gerade aus den USA, die in der Zeit 2003 bis 2006 ihren Firmennamen mit dem Modewort "Nano" verknüpften, obwohl kein wirklicher Nano-technologie backround vorhanden war. Die meisten dieser Firmen sind nach anfänglichen überproportionalen Kursanstiegen und daraus resultierenden übertriebenen Markt-kapitalisierungen defakto jetzt nichts mehr wert. Diese Pennystocks fallen häufig mit Aktiensplits und fortwährenden Ausgaben immer neuer Aktien auf. Dies ist aber ein allgemeines Problem in den USA. Nicht selten existieren mehrere hundertmillionen Aktien. Mittlerweile trennt sich die Spreu vom Weizen. Gerade Nanotechnologie Unternehmen aus Deutschland beweisen ihre Stärke. Zwar sehen nahezu alle Charts der deutschen börsen-notierten Unternehmen recht düster aus, Technologien und Produkte werden aber zunehmend von der Industrie angenommen. Es hat teilweise zu lange gedauert bis Technologien soweit entwickelt waren, dass eine Markteinführung möglich gewesen wäre. So standen einige Unternehmen kurz vor der Insolvenz und konnten nur durch Investoren, die an die Technologie fest glauben, aufgrund Kapitalerhöhungen gestützt werden. Jetzt heißt es aber vermarkten, sonst dürfte langsam den Anlegern der Geduldsfaden reißen. Denn andere Bereiche haben sich in den letzten 6 Monaten durchaus gut entwickelt.
Wir haben uns 16 internationale börsennotierte Unternehmen angeschaut, davon neun aus Deutschland, die sich im Kerngeschäft mit dem Gebiet der Nanotechnologie befassen. In einem kurzen Abstract werden jeweils der Fokus des Unternehmens, die Bilanzen 2008/2009, sowie der Aktienkurs zusammengefasst.
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