Mit der Einführung des neuen NI SoftMotion Controller für intelligente Antriebssysteme des Typs Copley CANopen und ORMEC IEEE 1394 ermöglicht National Instruments (Nasdaq: NATI) nun die Erstellung von Applikationen zur verteilten Motorensteuerung mittels der grafischen Programmierumgebung LabVIEW. Der NI SoftMotion Controller arbeitet als Soft-Motion-Schnittstelle zwischen der Treibersoftware NI-Motion und verteilten intelligenten Antriebssystemen. Damit sind IEEE-1394-basierte ServoWire-SM-Antriebe der Firma ORMEC und CANopen-basierte Accelnet- und Xenus-Antriebe der Firma Copley mithilfe der bedienfreundlichen Programmierschnittstelle NI-Motion in LabVIEW programmierbar. Darüber hinaus lassen sich mit dem NI Motion Assistant verteilte Motorensteuerungsapplikationen zügig prototypisieren.
Diese neuen Controller ermöglichen Anwendern in den Bereichen Medizintechnik, Textiltechnik, Verpackungstechnik und anderen Industriezweigen den Einsatz von PACs (PAC = Programmable Automation Controller), wie z. B. Industrie-PC- und PXI-basierter Hardware für verteilte Motorensteuerungsapplikationen. Eine verteilte Systemarchitektur bei Motorensteuerungsapplikationen bietet zahlreiche Vorteile gegenüber zentraler Motorensteuerung, darunter eine vereinfachte Kabelstruktur mit geringeren Installations- und Wartungskosten. Anwender sind zudem in der Lage, NI-PAC-Systeme zur Integration von Vibrationsmessungen, Internetanbindung und Hochgeschwindigkeits-Analog-I/O in ihren verteilten Applikationen zur Motorensteuerung zu nutzen.
Der NI SoftMotion Controller arbeitet unter LabVIEW Real-Time ETS für die Antriebssysteme CANopen von ORMEC und unter LabVIEW Real-Time RTX für die Antriebssysteme Servo Wire von ORMEC. Der Treiber NI-Motion 7.0 ermöglicht die Anbindung des NI SoftMotion Controller an die Entwicklungsumgebung unter Windows 2000/XP. Darüber hinaus gibt der Einsatz von LabVIEW zusammen mit dem NI Motion Assistant Anwendern die Möglichkeit an die Hand, die Treibersoftware NI-Motion 7.0 mittels der Programmierumgebungen LabWindows/CVI, Microsoft Visual Basic und C zu programmieren.
Diese neuen Controller ermöglichen Anwendern in den Bereichen Medizintechnik, Textiltechnik, Verpackungstechnik und anderen Industriezweigen den Einsatz von PACs (PAC = Programmable Automation Controller), wie z. B. Industrie-PC- und PXI-basierter Hardware für verteilte Motorensteuerungsapplikationen. Eine verteilte Systemarchitektur bei Motorensteuerungsapplikationen bietet zahlreiche Vorteile gegenüber zentraler Motorensteuerung, darunter eine vereinfachte Kabelstruktur mit geringeren Installations- und Wartungskosten. Anwender sind zudem in der Lage, NI-PAC-Systeme zur Integration von Vibrationsmessungen, Internetanbindung und Hochgeschwindigkeits-Analog-I/O in ihren verteilten Applikationen zur Motorensteuerung zu nutzen.
Der NI SoftMotion Controller arbeitet unter LabVIEW Real-Time ETS für die Antriebssysteme CANopen von ORMEC und unter LabVIEW Real-Time RTX für die Antriebssysteme Servo Wire von ORMEC. Der Treiber NI-Motion 7.0 ermöglicht die Anbindung des NI SoftMotion Controller an die Entwicklungsumgebung unter Windows 2000/XP. Darüber hinaus gibt der Einsatz von LabVIEW zusammen mit dem NI Motion Assistant Anwendern die Möglichkeit an die Hand, die Treibersoftware NI-Motion 7.0 mittels der Programmierumgebungen LabWindows/CVI, Microsoft Visual Basic und C zu programmieren.
