National Instruments (Nasdaq: NATI) setzt einen Meilenstein in der Evolution des grafischen Programmierparadigmas LabVIEW. Das NI LabVIEW Embedded Development Module ermöglicht es Anwendern nun in kürzester Zeit Embedded-Anwendungen zu entwerfen und auf 32-bit-Mikroprozessoren auszuführen. Das neue NI LabVIEW Embedded Development Module erweitert den Einsatz von LabVIEW auf jeden 32-bit-Embedded-Prozessor und gestattet so den Anwendern, sich beim Entwurf von Algorithmen, bei der Simulation, Prototyperstellung und dem Einsatz von anwenderspezifischen Entwicklungen für Embedded-Systeme der grafischen Datenflussphilosophie von LabVIEW zu bedienen.
„Dank NI LabVIEW und dem ihm eigenen intuitiven grafischen Datenflussparadigma konnten sich bereits tausende von Anwender bei der Entwicklung von Prüf-, Steuer- und Regelapplikationen anspruchsvolle Programmierkonzepte wie etwa Parallelismus und Multithreading-Fähigkeit zunutze machen“, so Dr. James Truchard, Mitbegründer, President und CEO von National Instruments. „Die Evolution von LabVIEW über den PC hinaus wird einer völlig neuen Schicht von Entwicklern das Design von Embedded-Systemen ermöglichen, nämlich den nicht spezialisierten Entwicklern.“
Mithilfe des LabVIEW Embedded Development Module ist es Anwendern nun möglich, durch Nutzung der intuitiven grafischen Datenflussprogrammierung Algorithmen zu entwerfen und ihre Applikation zu implementieren. Im Gegensatz zu konventionellen Ansätzen gestattet die Zuhilfenahme der unzähligen grafischen Elemente des Frontpanels ein wesentlich zügigeres interaktives Experimentieren und Austesten des Embedded-Codes. Das LabVIEW Embedded Development Module enthält mehr als 400 Analysefunktionen für die Signalverarbeitung, lineare Algebra, Kurvenanpassung, Statistik und Infinitesimalrechnung. Neben den sofort einsetzbaren
Messfunktionen, mit denen die Integration realer Daten bereits früh im Entwicklungsprozess erfolgen kann, sind durch das LabVIEW-Modul auch alle Voraussetzungen zur Einbindung von I/O-Treibern sowie Board Support Packages, durch die sich die jeweiligen Prozessoren mit LabVIEW einsetzen lassen, gegeben. So kann der Anwender seine Applikation mit der grafischen Entwicklungsumgebung LabVIEW erstellen, automatisch C-Code generieren lassen und diesen mit den jeweiligen Prozessorwerkzeugen integrieren.
„Das NI LabVIEW Embedded Development Module stellt einen Evolutionssprung in der Bestrebung dar, einer breiten Masse von Anwendern Zugang zu den neuesten Technologien in den Bereichen Design, Entwicklung, Prüf- und Messtechnik zu gewähren“, meint Jerry McGuire, General Manager der Media Platform and Service Group bei Analog Devices. „Mit einer integrierten Design- und Messplattform wie beispielsweise der grafischen Entwicklungsumgebung LabVIEW kann der Anwender die Zeit, die die Entwicklung und der Einsatz von Systemen mit programmierbaren Komponenten in Anspruch nehmen, erheblich straffen und somit die Time-to-Market für sein Produkt verkürzen.“
Über NI LabVIEW
Dank der einzigartigen grafischen Programmiermethodik hat NI LabVIEW seit seiner Markteinführung im Jahr 1986 das Gesicht der Mess und Automatisierungstechnik tief greifend und nachhaltig verändert. LabVIEW, das in der Fachpresse als erstklassige Software für alle Bereiche der Elektronik, des Elektronikdesigns und der industriellen Steuer- und Regelungstechnik Beachtung findet, bietet dem Anwender eine intuitive und leistungsstarke Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt im Entwicklungsprozess – von der Erstellung des Prototyps über die Designphase bis hin zur Produktionsprüfung – Messwerte zu erfassen, zu analysieren und darzustellen. Durch die Einführung des LabVIEW Embedded Development Module erschließt National Instruments LabVIEW nun auch für den Bereich des Embedded-Designs, und gestattet es somit den Ingenieuren und Entwicklern von Embedded-Systemen das leistungsstarke grafische Programmierparadigma zu nutzen, um Embedded-Applikationen zu erstellen, bei denen gleichzeitig ein beliebiger 32-bit-Mikroprozessor zum Einsatz kommt.
„Dank NI LabVIEW und dem ihm eigenen intuitiven grafischen Datenflussparadigma konnten sich bereits tausende von Anwender bei der Entwicklung von Prüf-, Steuer- und Regelapplikationen anspruchsvolle Programmierkonzepte wie etwa Parallelismus und Multithreading-Fähigkeit zunutze machen“, so Dr. James Truchard, Mitbegründer, President und CEO von National Instruments. „Die Evolution von LabVIEW über den PC hinaus wird einer völlig neuen Schicht von Entwicklern das Design von Embedded-Systemen ermöglichen, nämlich den nicht spezialisierten Entwicklern.“
Mithilfe des LabVIEW Embedded Development Module ist es Anwendern nun möglich, durch Nutzung der intuitiven grafischen Datenflussprogrammierung Algorithmen zu entwerfen und ihre Applikation zu implementieren. Im Gegensatz zu konventionellen Ansätzen gestattet die Zuhilfenahme der unzähligen grafischen Elemente des Frontpanels ein wesentlich zügigeres interaktives Experimentieren und Austesten des Embedded-Codes. Das LabVIEW Embedded Development Module enthält mehr als 400 Analysefunktionen für die Signalverarbeitung, lineare Algebra, Kurvenanpassung, Statistik und Infinitesimalrechnung. Neben den sofort einsetzbaren
Messfunktionen, mit denen die Integration realer Daten bereits früh im Entwicklungsprozess erfolgen kann, sind durch das LabVIEW-Modul auch alle Voraussetzungen zur Einbindung von I/O-Treibern sowie Board Support Packages, durch die sich die jeweiligen Prozessoren mit LabVIEW einsetzen lassen, gegeben. So kann der Anwender seine Applikation mit der grafischen Entwicklungsumgebung LabVIEW erstellen, automatisch C-Code generieren lassen und diesen mit den jeweiligen Prozessorwerkzeugen integrieren.
„Das NI LabVIEW Embedded Development Module stellt einen Evolutionssprung in der Bestrebung dar, einer breiten Masse von Anwendern Zugang zu den neuesten Technologien in den Bereichen Design, Entwicklung, Prüf- und Messtechnik zu gewähren“, meint Jerry McGuire, General Manager der Media Platform and Service Group bei Analog Devices. „Mit einer integrierten Design- und Messplattform wie beispielsweise der grafischen Entwicklungsumgebung LabVIEW kann der Anwender die Zeit, die die Entwicklung und der Einsatz von Systemen mit programmierbaren Komponenten in Anspruch nehmen, erheblich straffen und somit die Time-to-Market für sein Produkt verkürzen.“
Über NI LabVIEW
Dank der einzigartigen grafischen Programmiermethodik hat NI LabVIEW seit seiner Markteinführung im Jahr 1986 das Gesicht der Mess und Automatisierungstechnik tief greifend und nachhaltig verändert. LabVIEW, das in der Fachpresse als erstklassige Software für alle Bereiche der Elektronik, des Elektronikdesigns und der industriellen Steuer- und Regelungstechnik Beachtung findet, bietet dem Anwender eine intuitive und leistungsstarke Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt im Entwicklungsprozess – von der Erstellung des Prototyps über die Designphase bis hin zur Produktionsprüfung – Messwerte zu erfassen, zu analysieren und darzustellen. Durch die Einführung des LabVIEW Embedded Development Module erschließt National Instruments LabVIEW nun auch für den Bereich des Embedded-Designs, und gestattet es somit den Ingenieuren und Entwicklern von Embedded-Systemen das leistungsstarke grafische Programmierparadigma zu nutzen, um Embedded-Applikationen zu erstellen, bei denen gleichzeitig ein beliebiger 32-bit-Mikroprozessor zum Einsatz kommt.
