National Instruments (Nasdaq: NATI) präsentiert die neueste Version der weltweit eingesetzten, interaktiv konfigurierbaren Bildverarbeitungssoftware NI Vision Builder for Automated Inspection (AI) 3.0, mit welcher ohne Programmieraufwand komplette Bildverarbeitungslösungen konfiguriert, analysiert und ausgeführt werden können. Mit dieser Version wird ein neues, auf Zustandsmaschinen basierendes Prozessmodell eingeführt, das Anwendern für die Konfiguration von Bildverarbeitungssystemen eine der flexibelsten Umgebungen überhaupt zur Verfügung stellt. Mit diesem Prozessmodell kann der Ausführungsablauf von Prüfverfahren vom Anwender individuell angepasst werden. Dies kommt einer Reihe von Herausforderungen entgegen, die bei der Bildverarbeitung in verschiedenen Phasen - von der Ausrichtung bis hin zur Prüfung und Verifizierung von Komponenten - oft auftreten. Mit dem Einsatz von Zustandsmaschinen verbindet der Vision Builder AI jetzt die Flexibilität einer Programmiersprache mit der Benutzerfreundlichkeit einer Konfigurationsumgebung.
Die meisten konfigurierbaren Softwarepakete für Bildverarbeitungsanwendungen arbeiten mit aufeinander folgenden Prüfschritten, die dem Anwender wenig Spielraum für die individuelle Gestaltung des Ausführungsablaufs lassen. Dank des im Vision Builder AI integrierten zustandsmaschinenbasierten Prozessmodells lässt sich der Ablauf von Anwendungen jetzt grafisch vom Anwender definieren. Dabei können bedingungsabhängige Verzweigungen oder Iterationsschleifen angelegt werden, so dass sich das jeweilige Prüfverfahren dynamisch an jedes neue Bild anpasst. Mithilfe des Vision Builder AI 3.0 sind Anwender in der Lage, fast alle industriellen Bildverarbeitungsanwendungen ohne Programmieraufwand oder komplizierte Anpassungswerkzeuge zu realisieren. Da sich Zustandsmaschinen selbst identifizieren, bieten sie Anwendern außerdem eine intuitive Möglichkeit, Bildverarbeitungsanwendungen zu verwalten und Informationen einfacher mit Kollegen auszutauschen.
Der Vision Builder AI wurde auch um neue Algorithmen für die Bildanalyse erweitert. Dazu zählen u. a. Golden Template Comparison, Optical Character Verification (OCV) und die Verifizierung von DataMatrix-Code. Zur Übermittlung von Ergebnissen unterstützt der Vision Builder AI alle mit der Treibersoftware NI-DAQmx kompatiblen Hardwaregeräte. So können Anwender digitale und analoge Prüfinformationen auf jedes NI-DAQmx-kompatible Gerät schreiben und sie davon lesen, z. B. Datenerfassungsgeräte der M-Serie oder NI-CompactDAQ-Systeme.
Der Vision Builder AI erlaubt die Bilderfassung von Tausenden von Kameras der Standards Camera Link, IEEE 1394, GigE Vision u. v. m. sowie die Bildverarbeitung mithilfe von über 100 leistungsstarken Werkzeugen, darunter geometrisches Pattern Matching, Optical Character Recognition (OCR) und Teilchenanalyse. Prüfverfahren, die mit dem Vision Builder AI entwickelt wurden, können auf jedem PC, dem NI Compact Vision System oder einer Smart Camera von Sony ausgeführt werden.
Eine kostenfreie Evaluierungsversion steht unter www.ni.com/vision/vbai zur Verfügung.
Die meisten konfigurierbaren Softwarepakete für Bildverarbeitungsanwendungen arbeiten mit aufeinander folgenden Prüfschritten, die dem Anwender wenig Spielraum für die individuelle Gestaltung des Ausführungsablaufs lassen. Dank des im Vision Builder AI integrierten zustandsmaschinenbasierten Prozessmodells lässt sich der Ablauf von Anwendungen jetzt grafisch vom Anwender definieren. Dabei können bedingungsabhängige Verzweigungen oder Iterationsschleifen angelegt werden, so dass sich das jeweilige Prüfverfahren dynamisch an jedes neue Bild anpasst. Mithilfe des Vision Builder AI 3.0 sind Anwender in der Lage, fast alle industriellen Bildverarbeitungsanwendungen ohne Programmieraufwand oder komplizierte Anpassungswerkzeuge zu realisieren. Da sich Zustandsmaschinen selbst identifizieren, bieten sie Anwendern außerdem eine intuitive Möglichkeit, Bildverarbeitungsanwendungen zu verwalten und Informationen einfacher mit Kollegen auszutauschen.
Der Vision Builder AI wurde auch um neue Algorithmen für die Bildanalyse erweitert. Dazu zählen u. a. Golden Template Comparison, Optical Character Verification (OCV) und die Verifizierung von DataMatrix-Code. Zur Übermittlung von Ergebnissen unterstützt der Vision Builder AI alle mit der Treibersoftware NI-DAQmx kompatiblen Hardwaregeräte. So können Anwender digitale und analoge Prüfinformationen auf jedes NI-DAQmx-kompatible Gerät schreiben und sie davon lesen, z. B. Datenerfassungsgeräte der M-Serie oder NI-CompactDAQ-Systeme.
Der Vision Builder AI erlaubt die Bilderfassung von Tausenden von Kameras der Standards Camera Link, IEEE 1394, GigE Vision u. v. m. sowie die Bildverarbeitung mithilfe von über 100 leistungsstarken Werkzeugen, darunter geometrisches Pattern Matching, Optical Character Recognition (OCR) und Teilchenanalyse. Prüfverfahren, die mit dem Vision Builder AI entwickelt wurden, können auf jedem PC, dem NI Compact Vision System oder einer Smart Camera von Sony ausgeführt werden.
Eine kostenfreie Evaluierungsversion steht unter www.ni.com/vision/vbai zur Verfügung.
