Ziel war eine höhere Datenverfügbarkeit und Performance der CAD-Prozesse sowie ein effizientes und sicheres Datenmanagement bei niedrigeren Kosten und mit Potenzial für weiteres Unternehmenswachstum.
Vor der Umstellung auf NetApp speicherte Broshuis seine Daten auf verschiedenen Servern, deren Kapazität jedoch nicht mehr ausbaufähig war und die sich seit der kürzlich erfolgten Virtualisierung als äußerst ineffizient erwiesen. Performance-Engpässe und ein möglicher Verlust geschäftskritischer Daten bei einem Server-Ausfall ließen Broshuis die Storage-Situation überdenken. Ein weiterer Aspekt war das steigende Datenwachstum, bedingt durch die Umstellung auf digitale Archivierung und die gute Auftragslage.
"Der Wechsel war wirklich radikal. Sobald alle Daten auf das NetApp System migriert waren, kamen keinerlei Beschwerden mehr bezüglich der Zugriffszeiten. Durch den schnelleren Zugriff auf CAD-Daten und -Pläne hat die Lösung von NetApp sowohl die Effizienz unserer Konstruktionsabteilung gesteigert als auch die Lieferzeiten zum Kunden wesentlich verkürzt. Und das alles haben wir mit einem Drittel des vorgesehenen Budgets erreicht. Das ist einfach unschlagbar", sagt Thierry Sollie, IT-Manager bei Broshuis.
Herzstück der neuen Infrastruktur für Produktion und Serviceprozesse ist eine NetApp FAS2020 Lösung, auf der Broshuis alle kritischen CAD-Daten, sämtliche Mailboxen und Virtual Machines speichert, wobei die fünf HP Server zu einem VMware vSphere Server virtualisiert wurden. Zur Datensicherung setzt Broshuis die NetApp Snapshot-Technologie ein, zur Wiederherstellung der eMail-Postfächer NetApp Single Mailbox Recovery.
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