Neben den Badesachen und der Urlaubslektüre hat die Reiseapotheke (http://www.netdoktor.de/...) einen festen Platz im Reisegepäck. Wie beim Impfschutz ist auch hier der Inhalt der Reiseapotheke abhängig vom Ziel, der Art und der Dauer der Reise. Zur Grundausstattung gehören individuell benötigte Arzneien, ein Mittel zur Wunddesinfektion, Verbandmaterial, ein Fieberthermometer und Präperate gegen Fieber und Schmerzen. Darüber hinaus sind Medikamente gegen Reiseübelkeit, Durchfall oder Allergien nützlich.
NetDoktor.de, Deutschlands führendes Gesundheitsportal, hat die wichtigsten Erste-Hilfe-Tipps (http://www.netdoktor.de/...) zusammengestellt:
· Ein ungewohnt feucht-heißes Klima am Urlaubsort belastet den Körper sehr, es kann zu Hitzekollaps oder Hitzschlag kommen. Bei anfänglichem Schwindel oder Flimmern vor den Augen sollten die Betroffnen ins Kühle gebracht werden, sich hinlegen und viel trinken.
· Bei einem Sonnenbrand werden Hautrötungen nach einer kühlenden Dusche mit einem Après-Produkt oder kaltem Quark beruhigt.
· Im Meer tritt man leicht auf Seeigel. Nicht nur der Stich selbst, sondern eine darauf folgende Infektion der Wunde ist schmerzhaft. Die Stacheln werden am besten von einem Arzt entfernt. Es ist ratsam, im Wasser Badeschuhe zu tragen und nicht bei Nacht im Meer zu schwimmen da Seeigel den Meeresgrund vor allem bei Dunkelheit bevölkern.
· Nach dem Kontakt mit Nesseltieren wie Quallen, Polypen oder Seeanemonen sollen die betroffenen Areale nicht mit Süßwasser oder Alkohol abgewaschen werden, da sonst die restlichen Nesselzellen platzen und weitere Schmerzen verursachen. Besser ist es, die Hautstellen mit Meerwasser zu übergießen, danach mit trockenem Sand abzudecken und diesen vorsichtig mit einem Spatel abzustreichen, damit restliche Tentakel entfernt werden. Anschließend die Haut mit Eiswürfeln kühlen.
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