Die Migrationswelle rollt
Klar ist: Digitale Prozesse und mobile Arbeitswelten erfordern moderne RZ-Strukturen. Eine Migration auf neue Technologien ist daher unausweichlich. Das Mittel der Wahl sind häufig Next-Generation-Produkte von Microsoft. „Viele IT-Leiter sind jedoch noch unentschlossen, welchen Schritt sie zuerst in Angriff nehmen“, weiß Rosin. Sie erhalten im CEMA Online IT.forum am 4. und 5. Juli 2017 konkrete Hilfestellung zu folgenden Fragen und Themen:
- Für welche Dienste, Anwendungen und Systeme lohnt sich der Umstieg?
- Welcher Migrationsweg ist sinnvoll?
- Welche Funktionen stellt Microsoft mit Windows Server 2016, Office 365 und Windows 10 bereit, etwa in Bezug auf Administration, Konfiguration, Sicherheit und Hochverfügbarkeit?
- Netzwerksicherheit
- Umzug von Citrix-Farmen nach Microsoft Azure
- Best Practices und Werkzeuge für eine beschleunigte Migration
Sinnvoll und sicher in die Zukunft investieren
„Office 365 und Windows 10 sind schon länger am Markt verfügbar und daher erprobt. Sie bilden die Basics, mit denen Unternehmen, die ältere Versionen im Einsatz haben, einen großen Sprung in Richtung mobiles und digitales Arbeiten machen können“, erklärt Rosin. Hinzu kommen die Vorteile für die IT-Abteilung. So lassen sich beispielsweise mit Office 365 Probleme mit unterschiedlichen Office-Versionen oder beim geräte- und standortunabhängigen Datenzugriff lösen. Zusätzlich lassen sich Routineaufgaben wie die Benutzerverwaltung sowie das Konfigurationsmanagement auslagern.
Windows 10 unterstützt den Betrieb von modernen Arbeitsumgebungen durch ein vereinfachtes Management, Client-Provisioning sowie die integrierten Sicherheitsfunktionen wie das Blockieren von unerwünschten Anwendungen (Device Guard) und Data Loss Prevention.
Überhaupt ist Sicherheit für Microsoft im Zeitalter der Ransomware ein zentrales Anliegen. Das zeigt sich auch beim Windows Server 2016: Er bietet mit dem Host Guardian Service Verschlüsselungstechnologien für VMs und Festplatten und ermöglicht das Härten von virtuellen Servern durch ein stabileres Hyper-V. Neben der Sicherheit sind die wichtigsten Neuerungen die Bereiche Storage (z.B. virtuelle Scale-Out-File-Server), Virtualisierung (z.B. Docker Container), Nanoserver sowie beschleunigter Datenaustausch mit Windows 10.
„Auf die Teilnehmer wartet eine Fülle von Informationen, Praxisbeispielen und Insider-Knowhow. Dabei sein lohnt sich!“, so Rosin.