Dass Unified Communications Not tut, zeigt der Unternehmensalltag. Obwohl eine Vielzahl von Kommunikationskanälen wie Telefon, Handy, Fax, Email oder Instant Messaging zur Verfügung stehen, erleichtert das nicht unbedingt die Zusammenarbeit. Im Gegenteil: Bis zu 60 Minuten Arbeitszeit gehen Mitarbeitern durchschnittlich pro Tag verloren, weil sie Ansprechpartner vergeblich zu erreichen versuchen: über das Festnetz, mobil auf dem Handy oder Smartphone sowie per E-Mail. Zeitverluste infolge der Nichterreichbarkeit von Mitarbeitern sowie Leerläufe aufgrund ungleicher Informationsstände zählen zu den Produktivitätsfressern im Unternehmen und bremsen die Geschäftsabläufe.
Wie Unified Communications hier Abhilfe schaffen kann, darüber informiert das IT.forum, zu der die Cema AG ich acht deutschen Städten einlädt. „Die Teilnehmer erfahren, welche Strategie für das eigene Unternehmen sinnvoll ist und worauf es bei der Einführung und beim Einsatz von Unified Communications ankommt, damit sich auch tatsächlich Wettbewerbsvorteile einstellen“, erklärt Ursula Brunsmann, VP Marketing bei der Cema.
Im Mittelpunkt steht die Umsetzung mit Microsoft Exchange Server 2010. Dieser bietet im Vergleich zum Vorgänger Exchange 2007 wesentliche Neuerungen, von denen Administratoren und Anwender gleichermaßen profitieren. Hierzu zählen der vereinfachte Ansatz für Hochverfügbarkeit und Verwaltung, das erleichterte Einhalten gesetzlicher Vorschriften, etwa durch die integrierte Email-Archivierung, sowie die Möglichkeit, jederzeit und standortunabhängig über das passende Gerät zu kommunizieren.
„Unser IT.forum ist die ideale Plattform für IT-Entscheider und Spezialisten, um sich umfassend und praxisnah über die Möglichkeiten von Unified Communications sowie den neuesten Stand der Technik zu informieren“, sagt Ursula Brunsmann.