Besonders im industriellen Umfeld benötigt man in zahlreichen Anwendungen zuverlässige Rechnerleistung, aber keine hochgetunten Taktraten. Speziell für solche Anwendungen haben die Entwickler von noax ihr neuestes Motherboard auf den Weg gebracht. Es vereint die robuste Bauweise von noax-Geräten mit der gewohnten Stabilität.
Als Herzstück der neuen Board-Variante mit der Bezeichnung N10C verrichtet ein Intel-Celeron-M-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz die Rechenleistung. Aufgrund neuer Technologien übertrifft die Leistung des Boards dennoch die Performance seiner Vorgänger, die mit einer Intel-Pentium-M-CPU bestückt sind. Effizienz bei starker Leistung, das ist die Leitlinie bei der Auswahl der Komponenten:
So bietet es beispielsweise für die Kommunikation mit Peripheriegeräten den leistungsfähigen Bus-Standard PCI Express. Zwischen Festplatte und Prozessor werden die Daten mittels des Standards SATA übertragen, der gegenüber anderen Standards verschiedene Vorteile aufweist: zum Beispiel eine höhere Datentransferrate oder die Fähigkeit zum Austausch von Datenträgern im laufenden Betrieb.
Für die Netzwerkanbindung kann das neue Board auf eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle zurückgreifen und somit rasch Daten zwischen dem IPC und anderen Rechnern oder Geräten im Netz austauschen.
Als Arbeitsspeicher werden leistungsfähige, schnelle und stromsparende DDR3-Module verwendet. Außerdem wurde die Grafikleistung des neuen Boards verbessert, was besonders der Arbeitsergonomie zu Gute kommt.
Wie alle noax-Boards verfügt das N10C über eine Microcontroller Unit (MCU). Sie führt automatisch zahlreiche Kontroll- und Statistik-Funktionen aus. Dazu gehören unter anderem die Betriebsstundenzählung, die Temperaturüberwachung oder die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung. Die MCU lässt sich jeweils an die individuellen Kundenanforderungen anpassen. Das neue noax-Board ist für all die Einsatzfelder konzipiert, die dauerhaft zuverlässige und stabile Leistung erfordern.
Weitere Informationen unter www.noax.com.