Auch Software kommt in die Jahre und schnell gibt es Rückstände bei Updates und Patches. Somit laufen Systeme langsamer und weniger stabil. Fehler nehmen zu. In Unternehmen verlängern sich dadurch die Durchlaufzeiten von Aufträgen. Die Produktivität sinkt ebenso wie die Kundenzufriedenheit. Zugleich sind alte Anwendungen oft Einfallstore für Cyberkriminelle. Der Handlungsbedarf ist groß und auf eine Modernisierung sollte nicht zu lange gewartet werden.
Aber wie lassen sich produktionsrelevante Systeme modernisieren, ohne einen Produktionsstopp?
Wie das funktioniert, haben Objectivity und ein internationaler Hersteller von Farben und Lacken gezeigt. Als sich dieser 2014 an Objectivity wandte, nutzte er weltweit in all seinen Fabriken eine Software eines Drittanbieters, um Farben zu mischen und Gebinde zu etikettieren. Das war zwar effizient. Allerdings brachte jede größere Störung durch den standortübergreifenden Einsatz des Systems auch in anderen Werken den Betrieb zum Erliegen. Dies wirkte sich negativ auf das Geschäftsergebnis des Farbenherstellers aus.
Die alte Lösung war zudem nicht sehr nutzerfreundlich.
Die IT-Experten von Objectivity sollten die Lösung des Drittanbieters zwar erhalten, sie aber nutzerfreundlicher und sicher gestalten. Außerdem mussten sie den Support für das neue System aufbauen und den Rückstand bei Updates und Sicherheitspatches abbauen. Dieser war so groß geworden, dass er Prozesse in der Produktion spürbar verlangsamte.
Mit der neuen Lösung läuft das Farbenmisch- und Etikettier-System schneller und stabiler als zuvor. Die Zahl der Störungen sank deutlich und somit verbesserte sich das operative Ergebnis. Die Mitarbeiter des Farbenkonzerns können heute zudem mit einer modernen und benutzerfreundlichen Anwendung arbeiten – und Objectivity unterstützt noch immer als Supportdienstleister. Lesen Sie die ganze Geschichte – hier.