Open-E, Inc., einer der führenden Entwickler innovativer Storage Management Software, kündigte heute die Erweiterung seiner aktuellen Generation der Open-E IP-Storage-Management-Software auf über 48 TByte ohne weitere Kosten an. Das Betriebssystem Open-E Data Storage Software V6 (DSS V6), das schon heute Tausende von Kunden mit seiner innovativen Architektur überzeugt, bietet nun noch mehr Leistung als je zuvor. Nicht nur, dass die Kapazitätsgrenze aufgehoben wurde und Anwender keine Storage-Grenzen ab einer Kapazität von 48 TByte (durch den Erwerb entsprechender Storage Extension Keys) haben, sondern gleichzeitig wurden auch im Rahmen eines Updates erhebliche Verbesserungen erreicht.
So wurde die Geschwindigkeit bei der Failover- und Failback-Funktionalität erheblich optimiert. Speziell diese Features sind für die Zuverlässigkeit sowie hohe Verfügbarkeit von IT-Infrastrukturen wichtig und erfordern verlustfreie Ausfallszenarien.
„Wir wollen unseren Kunden mit der Aufhebung der Kapazitätsgrenzen ab 48 TB den kostengünstigen Ausbau ihrer Systeme ermöglichen und reagieren auf die ständig steigenden Storage-Anforderungen in der IT“, so Krzysztof Franek, Präsident und CEO von Open-E. "Zudem steigerten wir die Leistungsfähigkeit der Open-E DSS V6 in den Bereichen Failover- und Failback signifikant um die Verfügbarkeit der Systeme unserer Kunden zu erhöhen.“
Darüber hinaus erhielt das Storage-Betriebssystem von Open-E die Unterstützung von einer weiteren Sprache (Chinesisch) sowohl in der Benutzeroberfläche und der Help-Funktion, Updates für eine Vielzahl von Controllern, die nun noch besser unterstützt werden und ein spezielles OEM Kit, um OEM-Partnern den Einsatz der Storage Software zu erleichtern.
Open-E DSS V6 Grundlagen
Die Open-E Data Storage Software V6 ist ein unified Datei- und Block-Storage-Management-Betriebssystem (OS), das Network Attached Storage (NAS), iSCSI, InfiniBand und Fibre Channel Storage Area Network (SAN)-Funktionalität bietet. Die überlegene Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit wird zu einem Bruchteil der Kosten von alternativen Speichermöglichkeiten angeboten. Erweiterte Funktionen von Open-E DSS V6 schließen Daten- und Volumen-Replication, Volumen-Snapshot, automatisches Failover für iSCSI-Volumes, WORM und NDMP.
Entwickelt für den vielseitigen und flexiblen Einsatz in Verbindung mit einer Vielzahl von Hardware-RAID-Plattformen der führenden Anbietern, ermöglicht Open-E DSS V6 die Kombination von NAS-Systemen und iSCSI-SAN-Systemen sowie die Integration von mehreren Netzwerk-Interface-Controllern, einschließlich Gigabit-Ethernet-, 10-Gigabit-Ethernet- und Fibre Channel. Die Open-E DSS V6 unterstützt logische Volumes größer als 16 TByte. Die Software wird mit Lizenz-Kapazitäten von 4, 8, und 16 TByte angeboten. Optional kann die Kapazität in Stufen von 2 TByte durch Storage Extension Keys bis auf 48 TByte erweitert werden. Ab 48 TByte entstehen keine weiteren Kosten bei höheren Kapazitäten.
Highlights der Open-E DSS V6
Neue leistungsstarke, intuitive und webbasierte Benutzeroberfläche: Die hohe Performance des webbasierten Graphical User Interface (GUI) der Open-E DSS-V6-Software erleichtert das Remote-Management der Storage-Geräte. Das DSS-V6 kann einfach mit einem Web-Browser von überall innerhalb des Netzwerks verwaltet werden.
Automatisches Failover für iSCSI-Volumes: Open-E DSS V6 bietet Fehlertoleranz über iSCSI Volume Replication. Die Daten des primären Servers werden in Echtzeit auf einem sekundären Server gespiegelt. Im Falle eines Ausfalls des primären Servers, wechselt Open-E DSS V6 automatisch und transparent für den Benutzer auf den sekundären Server.
Volume Replication: Open-E DSS V6 bietet sowohl synchrone als auch asynchrone Volume Replication. Asynchrone Volume Replication ist auch über das WAN möglich.
SCSI-3 Persistent Reservation: Durch Persistent-Reservation-Befehle wird nun auch Windows Server 2008 Cluster unterstützt.
Neues SNMP-basiertes System-Monitoring: Open-E DSS V6 ermöglicht dem Anwender die schnelle und einfache Überwachung der Systemleistung.
NDMP 4.0: Open-E DSS V6 integriert das neueste Network Data Management Protocol 4.0, das einen Netz- und Protokoll-Mechanismus zur Kontrolle von Backup- und Recovery- sowie alle anderen Datenübertragungen zwischen primären und sekundären Speichermedien definiert.
So wurde die Geschwindigkeit bei der Failover- und Failback-Funktionalität erheblich optimiert. Speziell diese Features sind für die Zuverlässigkeit sowie hohe Verfügbarkeit von IT-Infrastrukturen wichtig und erfordern verlustfreie Ausfallszenarien.
„Wir wollen unseren Kunden mit der Aufhebung der Kapazitätsgrenzen ab 48 TB den kostengünstigen Ausbau ihrer Systeme ermöglichen und reagieren auf die ständig steigenden Storage-Anforderungen in der IT“, so Krzysztof Franek, Präsident und CEO von Open-E. "Zudem steigerten wir die Leistungsfähigkeit der Open-E DSS V6 in den Bereichen Failover- und Failback signifikant um die Verfügbarkeit der Systeme unserer Kunden zu erhöhen.“
Darüber hinaus erhielt das Storage-Betriebssystem von Open-E die Unterstützung von einer weiteren Sprache (Chinesisch) sowohl in der Benutzeroberfläche und der Help-Funktion, Updates für eine Vielzahl von Controllern, die nun noch besser unterstützt werden und ein spezielles OEM Kit, um OEM-Partnern den Einsatz der Storage Software zu erleichtern.
Open-E DSS V6 Grundlagen
Die Open-E Data Storage Software V6 ist ein unified Datei- und Block-Storage-Management-Betriebssystem (OS), das Network Attached Storage (NAS), iSCSI, InfiniBand und Fibre Channel Storage Area Network (SAN)-Funktionalität bietet. Die überlegene Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit wird zu einem Bruchteil der Kosten von alternativen Speichermöglichkeiten angeboten. Erweiterte Funktionen von Open-E DSS V6 schließen Daten- und Volumen-Replication, Volumen-Snapshot, automatisches Failover für iSCSI-Volumes, WORM und NDMP.
Entwickelt für den vielseitigen und flexiblen Einsatz in Verbindung mit einer Vielzahl von Hardware-RAID-Plattformen der führenden Anbietern, ermöglicht Open-E DSS V6 die Kombination von NAS-Systemen und iSCSI-SAN-Systemen sowie die Integration von mehreren Netzwerk-Interface-Controllern, einschließlich Gigabit-Ethernet-, 10-Gigabit-Ethernet- und Fibre Channel. Die Open-E DSS V6 unterstützt logische Volumes größer als 16 TByte. Die Software wird mit Lizenz-Kapazitäten von 4, 8, und 16 TByte angeboten. Optional kann die Kapazität in Stufen von 2 TByte durch Storage Extension Keys bis auf 48 TByte erweitert werden. Ab 48 TByte entstehen keine weiteren Kosten bei höheren Kapazitäten.
Highlights der Open-E DSS V6
Neue leistungsstarke, intuitive und webbasierte Benutzeroberfläche: Die hohe Performance des webbasierten Graphical User Interface (GUI) der Open-E DSS-V6-Software erleichtert das Remote-Management der Storage-Geräte. Das DSS-V6 kann einfach mit einem Web-Browser von überall innerhalb des Netzwerks verwaltet werden.
Automatisches Failover für iSCSI-Volumes: Open-E DSS V6 bietet Fehlertoleranz über iSCSI Volume Replication. Die Daten des primären Servers werden in Echtzeit auf einem sekundären Server gespiegelt. Im Falle eines Ausfalls des primären Servers, wechselt Open-E DSS V6 automatisch und transparent für den Benutzer auf den sekundären Server.
Volume Replication: Open-E DSS V6 bietet sowohl synchrone als auch asynchrone Volume Replication. Asynchrone Volume Replication ist auch über das WAN möglich.
SCSI-3 Persistent Reservation: Durch Persistent-Reservation-Befehle wird nun auch Windows Server 2008 Cluster unterstützt.
Neues SNMP-basiertes System-Monitoring: Open-E DSS V6 ermöglicht dem Anwender die schnelle und einfache Überwachung der Systemleistung.
NDMP 4.0: Open-E DSS V6 integriert das neueste Network Data Management Protocol 4.0, das einen Netz- und Protokoll-Mechanismus zur Kontrolle von Backup- und Recovery- sowie alle anderen Datenübertragungen zwischen primären und sekundären Speichermedien definiert.
