Das Friedensdorf kümmert sich um die medizinische Behandlung von kranken und verletzten Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten. Die Mitarbeiter der Kinderhilfsorganisation setzen sich dafür ein, dass die Kinder die medizinischen Behandlungen erhalten, die in ihren Heimatländern nicht möglich sind.
Die fleißigen Helfer von Open Grid Europe haben im Außenbereich der Einrichtung eine mit Mosaiken verzierte Mauer neu verputzt und angestrichen. Darüber hinaus widmeten sich die „Gastarbeiter“ der Pflege der Grünanlagen.
„Dieses freiwilliges Mitarbeiterengagement ist ein wichtiger Beitrag unserer gesellschaftlichen Verantwortung mit dem Ziel, als guter Nachbar und verlässlicher Partner in den Regionen zu wirken, wo wir tätig sind“, betont Jörg Meißner, Personalleiter bei Open Grid Europe.
Seit längerem setzt E.ON beim gesellschaftlichen Engagement auf seine eigenen Mitarbeiter. Dieses Engagement fördert das Unternehmen durch bezahlte Freistellung von der Arbeit, Geld- oder Sachspenden. Im Rahmen des konzernweiten Corporate Volunteering waren im vergangenen Jahr rund 4 400 Mitarbeiter ehrenamtlich tätig und leisteten dabei mehr als 21 800 Stunden. Dies entspricht einem finanziellen Gegenwert von über 500 000 Euro.
“Durch die Unterstützung der Open Grid Europe konnten wir rund 3000 Euro einsparen. Soviel hätte die Renovierungsmaßnahme gekostet, wenn wir den Auftrag extern vergeben hätten”, freute sich Friedensdorf-Mitarbeiter Thomas Killmann.
Für die Open Grid Europe-Mitarbeiter war es eine Herzensangelegenheit: „Wenn man
sieht, welche Freude die Kinder haben, dann ist klar: Da muss man helfen“, sprach Andreas Papsch stellvertretend für seine Kollegen.