„Anwender sind frustriert, wenn keine Integration zwischen Fachanwendungen und den am Frontend bevorzugt genutzten Arbeitsumgebungen besteht und die Geschäftsprozesse an dieser Stelle unterbrochen werden (…). Bestehen die technischen Voraussetzungen dafür, dass Anwender in einer konsistenten und produktiven Umgebung arbeiten können, erschließen sich den Unternehmen zusätzliche Produktivitätspotenziale. Dadurch können auch Unternehmensprozesse, die sich über beide, bislang getrennte Umgebungen erstrecken, konsistent und kohärent unterstützt werden“, schreibt Mark R. Gilbert, Research Vice-President, Gartner Inc. in einem Forschungsbericht mit dem Titel „Planning for 2010: Key Issues for Business Application and Workplace Productivity Systems Integration, April 7, 2006“.
Der Aufbau und die neuen Funktionalitäten von Livelink ECM 10 schaffen die Grundlage dafür, beide Welten nahtlos miteinander zu verbinden. Zu den wichtigsten Neuerungen in Livelink ECM 10 gehören:
• Enterprise Library Services: Livelink ECM 10 integriert Funktionalitäten wie Archivierung, Metadaten-Management, unternehmensweites Records Management und Informationssuche nahtlos miteinander und stellt sie als „Enterprise Library Services“ zur Nutzung bereit. Mit Livelink ECM 10 lassen sich Inhalte aus Unternehmensanwendungen führender Hersteller wie Microsoft, SAP und Oracle sowie aus Microsoft SharePoint, E-Mail- und Dateisystemen und anderen Repositories über eine Metadatenschicht managen. Die Inhalte lassen sich automatisch und manuell klassifizieren, definierte Aufbewahrungsregeln und -fristen können zugeordnet werden.
• Integration von geschäftsrelevanten Inhalten in Unternehmens-anwendungen: Mit Livelink ECM 10 können Anwender direkt aus einer Microsoft Outlook-Oberfläche heraus auf geschäftsrelevante Inhalte in ERP-Systemen wie zum Bespiel Kundeninformationen oder auftragsbezogene Dokumente zugreifen. Diese einheitliche Sicht sowohl auf strukturierte als auch unstrukturierte Inhalte führt nicht nur zu signifikanten Produktivitätssteigerungen, sondern erhöht auch den Nutzen von Investitionen in Unternehmensanwendungen.
• Flexible Ergänzung vorhandener Content Management Systeme: Mit den Enterprise Library Services von Livelink ECM 10 erhalten Unternehmen die Flexibilität, Lösungen auf ihren Content Management Systemen, wie zum Beispiel Microsoft SharePoint, zu entwickeln und damit den Lebenszyklus von unternehmenskritischen Inhalten zu verwalten.
• Betonung auf der Anwendererfahrung: Zusätzlich zum mehrfach ausgezeichneten Web-Interface von Open Text bietet Livelink ECM 10 eine neue, umfangreiche Client Schnittstelle, mit der nahtlos auf Unternehmensinhalte aus Desktop-Anwendungen von Microsoft wie Microsoft Outlook, Microsoft Office und Microsoft Explorer zugegriffen werden kann. Dadurch steigt die Mitarbeiterproduktivität, Schulungskosten werden auf ein Minimum reduziert.
• Neue Web Services-Schnittstellen: Livelink ECM 10 stellt ein Web Services API für die Enterprise Library Services und Livelink Content Services zur Verfügung. Dadurch lassen sich die Funktionalitäten von Livelink ECM 10 leicht in Unternehmensanwendungen integrieren. Zudem können Organisationen Content-zentrierte Anwendungen erstellen, die das betriebswirtschaftliche Potenzial von Unternehmensdaten und -dokumenten vollständig ausschöpfen.
• Perfekte Basis für Lösungen: Durch die Enterprise Library Services und das Web Services API stellt Livelink ECM 10 die perfekte ECM-Plattform dar, mit der Unternehmen Content-zentrierte Anwendungen problemlos und schnell bereitstellen und geschäftsrelevante Inhalte auch dauerhaft sicher abbilden können.
Weitere Informationen rund um die weltweite Anwenderkonferenz LiveLinkUp Phoenix 2006 sind unter http://livelinkup-phoenix.opentext.com erhältlich.