Branchenübergreifend kann jeder Elektronikfertiger von dieser neuen Dimension in der Materiallogistik profitieren. Der Materialbestand wird während laufender Prozesse immer wieder aktualisiert und an das ERP-System weitergeleitet. Unternehmen haben eine
permanente Inventur, benötigen keine Überbestände, teure Lagerhaltungskosten oder Verschrottungen. Produktionsprozesse laufen dadurch unterbrechungsfrei – keine Linie muss gestoppt werden, wenn Planungssicherheit in puncto Material existiert. Mit dem Bauteilzähler gibt es einen umsichtigen Umgang mit wertvollen, nicht lieferbaren Materialien.
Der Stellenwert der passiven Bauelemente und elektromechanischen Komponenten wird gegenwärtig sehr stark von der Lieferfähigkeit und der Allokation beherrscht. Lieferfristen von einem Jahr und mehr machen das Leben für alle Beteiligten sehr unangenehm. Voraussichtlich wird sich daran auch bis 2019 nichts grundlegend verbessern. Schnelle Lösungen sind zumindest von Herstellerseite nicht zu erwarten. Dieses Problem wird also die Fertiger und die Entwickler von Baugruppen noch lange Zeit beschäftigen. Alternativlösungen müssen schnell gefunden werden.
Wer über genaueste Materialkenntnisse verfügt, kann seine Produktionsprozesse besser planen und vorausschauender arbeiten. Der CCX hilft, Planungssicherheit zu bekommen und böse Überraschungen zu vermeiden.
Der OC-SCAN®CCX.3 war der erste vollautomatische Bauteilzähler der Branche. Die Stand-alone-Maschine benötigt weder Bibliotheken noch irgendwelche Kundeneingaben. Es ist echtes ein Plug-and-Play-System jede Gebindeform von der einfachen Rolle bis zum Tray. Es ist die einzige Maschine mit dieser Fähigkeit und bietet einen schnelleren ROI als jede andere Maschine.