Mit einem Umsatz von 6,7 Milliarden Euro, 55.000 Mitarbeitern (einschl. selbstständiger Einzelhandel) und etwa 1.590 Einzelhandelsstandorten ist EDEKA Minden-Hannover die größte der regionalen EDEKA-Handelsgesellschaften. EDEKA setzt auf OS|ECM, um den Zugriff auf Dokumente und Informationen unternehmensweit zu optimieren und schafft damit neue Möglichkeiten für den Zugang zum Firmenwissen. Das System soll schrittweise zur ganzheitlichen Informationsmanagementplattform ausgebaut werden.
In der ersten Projektstufe wird mit Hilfe einer zentralen digitalen Kundenakte im OS|ECM eine Lösung zur Ablage, Steuerung und Verwaltung von QS-Berichten eingeführt. Die Kundenakte soll später sukzessive mit weiteren Dokumenten aus anderen Unternehmensbereichen erweitert werden. Dabei spielt die Möglichkeit der Vergabe von Zugriffsrechten eine wichtige Rolle, denn mit OS|ECM können individuelle, gruppen- oder abteilungsbezogene Rechte zugeordnet werden. So wird sichergestellt, dass nur autorisierte Mitarbeiter bestimmte Daten und Dokumente einsehen und bearbeiten dürfen. Ergänzt wird die Kundenakte durch eine Anbindung des QS-Außendienstes mittels einer innovativen Tablet-PC Lösung, die bereits von Microsoft und Fujitsu mit dem „Slate Oscar“ in der Kategorie „Best Slate Solution Award“ ausgezeichnet wurde.
„OPTIMAL SYSTEMS hat uns aufgrund der großen Flexibilität der Software überzeugt. Die Lösungen lassen sich am besten an unsere Anforderungen anpassen“, so Maik Behnke, Leiter Konzernprozessmanagement bei EDEKA Minden-Hannover. Parallel zur Kundenakte wird eine Lösung für das Sitzungsmanagement eingeführt. Steuerung und Dokumentation der Sitzungen erfolgen im ECM-System und machen den gesamten Prozess transparenter und effizienter. „Die Lösung von OPTIMAL SYSTEMS spart Zeit für die Vor- und Nachbereitung, allein schon deshalb, weil Agenda und Protokolle automatisiert schnell und verlässlich erstellt werden“, so Sven Sahrhage, Projektleiter ECM bei EDEKA Minden-Hannover.
Neben den genannten Lösungen sind weitere Komponenten geplant, wie beispielsweise die Ablösung des Filesystems oder die Anbindung an bestehende SAP-Systeme