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Credit Suisse vereinheitlicht IT-Infrastruktur auf drei Kontinenten mit BEA Technologien

Die ‘JavaAP’ unterstützt wesentlich die One Bank Strategie der Credit Suisse

(PresseBox) (Aschheim-Dornach, )
Abgestimmt mit der Bank Strategie "One Bank" realisiert die Credit Suisse den Aufbau einer gemeinsamen globalen IT-Infrastruktur auf der Basis von BEA WebLogic Server und BEA WebLogic Portal. Im Mittelpunkt steht der Rollout der Java Application Platform (JavaAP) von Europa nach Asien und Amerika. Dabei schafft sich der internationale Finanzdienstleister Wettbewerbsvorteile für sein Angebot von ITbasierten Dienstleistungen und Produkten.

An ihrem Hauptsitz in Zürich nutzt die Credit Suisse bereits erfolgreich eine Java Application Platform, auf der bisher circa 250 Anwendungen laufen.

Das Kernstück dieser J2EE-basierten Plattform ist BEA WebLogic Server, der momentan in der Version 9.2 eingesetzt wird. Ein wichtiger Vorteil der BEATechnologie ist dabei die strenge Ausrichtung an Standards, die die Integrierbarkeit und Portabilität der Anwendungen und die gute Integration mit Um- und Backendsystemen ermöglicht.

Um alle Applikationen der Credit Suisse in Zukunft weltweit einsetzen zu können, hat sich das Finanzdienstleistungsunternehmen zum Einsatz von JavaAP an seinen zwei weiteren, zentralen ITStandorten in Asien und Amerika entschieden. BEA WebLogic Server gewährleistet dabei die nötige Stabilität und Performance.

Zeit- und Kosteneinsparungen durch einheitliche Applikationsplattform

Augenblicklich startet der Rollout der neuen Plattform am Standort New York. "Zusammen mit der Pilotinstallation haben wir den Rollout in Singapur in nur einem Jahr bereits erfolgreich abwickelt“, erzählt Roger Süess, Global Head Web Enterprise Platforms, Technology Infrastructure Services bei der Credit Suisse.

"Eine Anwendung, die wir an einem Standort brauchen, kann dann beispielsweise in Indien oder Singapur entwickelt und weltweit eingesetzt werden", beschreibt Süess die Vorteile der weltweit einheitlichen IT-Infrastruktur.

"Früher musste alles mehrfach umgeschrieben und neu entwickelt werden, bevor wir eine Applikation an einem anderen Standort einsetzen konnten." Durch die zentrale Planung sinken die Entwicklungszeiten in Zukunft wesentlich, auch die Kosten für den laufenden Betrieb werden geringer. Eine grobe Abschätzung ergibt, dass bei Projekten mehrere Monate Infrastrukturaufbau und "Neu"-
Implementierungen eingespart werden. Je nach Größe des Projekts ergibt dies eine stolze Summe.

Gleiches Branding für alle Services durch Standardportalframework

Einen weiteren Schritt hin zu einer einheitlichen IT-Struktur realisiert die Credit Suisse mit der Einführung einer standardisierten Portalsoftware.Anwender, die ein Portal als Frontend nutzen, werden auf das Standardportalframework BEA WebLogic Portal umgestellt. Das neue Portal bringt wesentliche Kosteneinsparungen, da zahlreiche kleine, teilweise selbstentwickelte Lösungen ersetzt werden.

Entscheidend für die Credit Suisse sind zwei weitere Vorteile des Portals.Die einheitliche Lösung vereinfacht ein globales Branding und erlaubt die schnelle Kombination neuer Services für Kunden und Mitarbeiter.

"Alle Services sind über das neue Portal international in einem einheitlichen Look & Feel verfügbar, die hohe Qualität unserer Angebote ist so in jedem Land gewährleistet." Im Augenblick stellt die Credit Suisse die ersten größeren Applikationen auf das BEA WebLogic Portal um.

Mit dem weltweiten Rollout der JavaAP und der einheitlichen BEAPortallösung erreicht die Credit Suisse eine ganzheitliche IT-Infrastruktur. Der Plattform Gedanke ist eine richtungsweisende Initiative und für die Bank ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Die Abteilung Technology Infrastructure Services, zu der Roger Süess gehört, kann damit der Bank eine End-to-End Lösung bieten und die Applikationsplattform zentral betreuen. Das generiert erhebliche Einsparpotenziale im Vergleich zu anderen Lösungen, bei denen die IT einzelne Business-orientierte Infrastruktureinheiten separat verwalten muss.

"Bei uns gibt es keinen mehrfachen Overhead mehr bei der Integration und Portabilität", erklärt Süess. "Mit BEA WebLogic Server als Kern unsere Java-Plattform sind wir sehr zufrieden. In Zukunft werden wir auf die neueste Version BEA WebLogic Server 10 migrieren, um von den aktuellen BEA Weiterentwicklungen und Innovationen, wie EJB 3.0, zu profitieren."

Weitere Informationen zu BEA WebLogic Server und BEA WebLogic Portal finden Sie unter http://de.bea.com/....

Über Credit Suisse

Als eine der weltweit führenden Banken bietet die Credit Suisse ihren Kunden Dienstleistungen in den Bereichen Investment Banking, Private Banking und Asset Management an. Sie offeriert Unternehmen, institutionellen Kunden und vermögenden Privatkunden weltweit sowie Retailkunden in der Schweiz fachspezifische Beratung, umfassende Lösungen und innovative Produkte.

Die Credit Suisse ist in über 50 Ländern tätig und beschäftigt etwa 45 000 Mitarbeitende. Die Credit Suisse Group, die Muttergesellschaft der Credit Suisse, ist ein führendes, global tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Weitere Informationen über die Credit Suisse finden Sie unter www.credit-suisse.com.

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BEA Systems, Inc. (Nasdaq: BEAS) ist ein weltweit führender Anbieter von Infrastruktur-Software. Informationen, wie BEA Kunden dazu verhilft, ihr Geschäft zu transformieren und ein Liquid Enterprise(TM) aufzubauen, finden Sie unter http://de.bea.com.

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