Mit herausragenden Neuerungen, wie der applikationsbezogenen adaptiven IOBandbreitensteuerung oder dem integrierten Cluster-User-Management besitzt die Version 3.1 des OSL Storage Clusters ideale Voraussetzungen, um Services auf wenigen Systemen zu konsolidieren und zugleich gesteigerten Anforderungen an optimale Ressourcenausnutzung, Flexibilität und hohe Verfügbarkeit gerecht zu werden. Die Software setzt damit, anders als viele Mainstreamlösungen, nicht primär auf virtuelle Maschinen, sondern stellt den Anwendungen benötigte Systemressourcen auf allen Rechnern eines Clusters über einheitliche, virtualisierte Schnittstellen direkt, unkompliziert und ohne Performanceeinschränkungen zur Verfügung. Zugleich profitiert der Administrator von einer klaren Gliederung der Systeme und Services und der für OSL-Software typischen einfachen Handhabung.
Neben dem durchdachten Design und vielen praxisgerechten Detaillösungen liegt ein entscheidender Vorteil des OSL Storage Clusters in der hohen Integration von Speichervirtualisierung, Applikationsmanagement und Clustertechnologie. Allein daraus erschließen sich enorme Möglichkeiten, ohne daß dies einen höheren administrativen Aufwand zur Folge hätte. Beispiele dafür sind die Hochverfügbarkeitslösung, Module zum Clonen oder Spiegeln ganzer Applikationen oder ein eigenes Framework für Backup to Disk per asynchroner Spiegelung mit schneller Datensicherung und sofortigem Wiederanlauf - perfekt zugeschnitten beispielsweise für Oracle-Datenbanken und SAP-Systeme.
Die Veranstaltung am 17. April bietet dem Fachpublikum - so z. B. IT-Managern und Systemadministratoren - Informationen, Vorführungen und Erfahrungsberichte zum OSL Storage Cluster 3.1 aus erster Hand. Eine Anmeldung ist erforderlich.