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Top-Malware 2007: Trojaner

Die häufigsten Internet-Bedrohungen des vergangenen Jahres

(PresseBox) (Duisburg, )
Das Jahr 2007 war das Jahr der Trojaner. Sie verursachten 25,83% aller bekannten Infizierungen weltweit. Dies ist nicht erstaunlich, wenn man bedenkt, dass diese Gattung mit 77,40% von allen, im Laufe des letzten Jahres neu programmierten, Schadprogrammen den absoluten Liebling der Malware-Autoren stellt. Im Vergleich zum Vorjahr gab es damit einen drastischen Anstieg dieser Schädlinge. 2006 waren Trojaner mit knapp 50% aller entdeckten Schädlinge zwar auch schon absolute Spitze, bauten diesen Vorsprung jedoch in 2007 extrem aus.

Die Dominanz von Trojanischen Pferden ist damit zu erklären, dass sie von Malware-Programmierern für verschiedene kriminelle Aktivitäten eingesetzt werden können. Dabei geht es fast ausschließlich um finanzielle Profite. Sie sind sie die idealen Werkzeuge für den Datenmissbrauch im Internet.

Neben den Trojanern wurden im vergangenen Jahr Adware-Programme besonders oft verbreitet. Während jedoch die Zahl der Infizierungen mit 25,39% knapp hinter der der Trojaner liegt, waren lediglich 11,20% aller neu erschienenen Schädlinge Adware-Muster.

Im Gegensatz zu der stetig ansteigenden Anzahl von Trojanern und Adware, verzeichnete die Kategorie der Würmer einen großen Rückgang im Jahr 2007. Während 2006 noch 23,21% aller neuen Exemplare, die in Umlauf gebracht wurden, Würmer waren, ging die Zahl in den vergangenen zwölf Monaten auf 9,21% zurück. Zudem zeigten sich Würmer lediglich noch für 7,99% aller verseuchten Systeme verantwortlich.

Geografische Verteilung: Frankreich auf Platz 1, Deutschland auf Rang 9
Was die geographische Malware-Verteilung angeht, stand Frankreich mit 39% Ende des Jahres 2007 auf Platz 1 der Länder mit den meisten infizierten Computern. Und dabei handelt es sich um Infizierungen von geschützten Computern. Auf ungeschützten Rechnern wurde mindestens ein Schädling auf 56% aller Rechner gefunden. Spanien (33% bei geschützten und 46% bei ungeschützten PC’s) und die USA (31% bei geschützten und 41% bei ungeschützten PC’s) waren auf Platz 2 und 3. Deutschland (25% bei geschützten und 31% bei ungeschützten PC’s) auf Platz 9. Diese Auswertungen lieferten die beiden kostenfreien Online Scanner „NanoScan“ und „TotalScan“ von Panda Security, mit denen schnell und bequem überprüft werden kann, ob der Computer mit Malware infiziert ist. In beiden Online-Scannern integriert ist die neue, innovative Sicherheitstechnologie „MegaDetection“ von Panda, welche die Erkennung von mehr als 2,7 Millionen Internet-Bedrohungen und so einen höheren Schutz garantiert. Weitere Informationen unter: www.infectedornot.com

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Über Panda Security
Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet-Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. Dank der speziellen Cloud-Technologien greifen User via Internet auf die weltweit größte Signaturdatenbank zu und erhalten schnellen und zuverlässigen Virenschutz ohne lokales Update. Der dramatische Zuwachs neuer Schädlinge verlangt immer intelligentere Abwehrmechanismen. So wächst der IT-Spezialist stetig: Mehr als 56 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.
Weitere Informationen auf den offiziellen Webseiten www.pandanews.de und www.pandasecurity.com

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