Emirates Team New Zealand setzt auf Performance Optimierungs-Software von Pavilion Technologies, um den America's Cup vom Schweizer Team Alinghi zurückzugewinnen. Die Software sammelt, analysiert und modelliert navigatorische, strukturelle und meteorologische Daten an Land und an Bord. Dank der modellgestützten Voraussagen kann Emirates Team New Zealand die Leistung seiner Yachten vor und während der Rennen steigern. Im Einsatz sind unter anderem Anwendungen für Sensorvalidierung, Design-Modellierung und Performance-Optimierung. Als "Official Supplier" unterstützt Pavilion Emirates Team New Zealand in der Qualifikationsphase des 32. America's Cup, in den Vor-Regatta-Durchgängen und im Louis Vuitton Cup. Der Gewinner qualifiziert sich für das Kopf-an-Kopf-Rennen gegen den Vorjahrssieger aus der Schweiz. Die Endausscheidung findet im Juni 2007 in Valencia, Spanien, statt.
"Technische Innovationen haben beim America's Cup immer maßgeblich zum Erfolg beigetragen", sagt Grant Dalton, Managing Director, Emirates Team New Zealand. "Pavilions Software simuliert die Performance, identifiziert bessere Alternativen und prognostiziert den Einfluss wechselnder Faktoren. Deswegen spielt sie eine wichtige Rolle für unseren Erfolg."
Emirates Team New Zealand nutzt Pavilions Modellierungs- und Optimierungs-Software an Land und an Bord seiner Rennyachten. Durch die Analyse großer Mengen von Leistungsdaten erkennt die Software komplexe Muster und Trends und erstellt auf dieser Basis Modelle. Diese lassen sich wiederum auf in Echtzeit erfasste Daten anwenden, um die Auswirkungen bestimmter Faktoren wie etwa Windrichtung, Windstärke oder Lufttemperatur vorauszusehen. Viele Hersteller in der deutschen Prozessindustrie wie etwa BP Köln, Dyckerhoff und SABIC EuroPetrochemicals nutzen dieselbe Technik zur Optimierung ihrer Betriebsperformance.
"Wie in anderen Sportarten hängt der Erfolg auch beim Segeln nicht nur vom individuellen Können, sondern auch vom Material und von der Technik ab", so Grant Dalton weiter. "Die Vor-Regatta- und Challenger-Durchgänge sind hart umkämpfte Wettbewerbe. Nur ein paar Sekunden können den Unterschied zwischen dem ersten und letzten Platz ausmachen. Mit Pavilions Performance Optimierungs-Software können wir nicht nur die geeignete Strategie für alle möglichen Rennbedingungen im voraus festlegen, sondern auch sämtliche relevanten Faktoren in Echtzeit analysieren. Somit sind wir in der Lage, wechselnde Bedingungen während des Rennens zu analysieren und unseren Rennplan entsprechend anzupassen."
Der America's Cup ist nicht nur das bedeutendste Segelsportereignis, sondern auch mit dem Gründungsjahr 1851 der älteste Sportwettbewerb der Welt. Zum ersten Mal seit 150 Jahren findet er in Europa statt. Mit Platz drei, eins und zwei in den drei Rennen des ersten Vor-Regatta-Durchgangs hat Emirates Team New Zealand eine optimale Ausgangsposition erreicht. Das Team startet von Platz eins in den zweiten Vor-Regatta-Durchgang. Die ebenfalls drei Rennen werden zwischen Juni und Oktober 2005 in Valencia, Malmø, Schweden, und Trapani, Italien, ausgetragen.
Teilnehmer an Pavilions diesjähriger Anwenderkonferenz können mehr über die Zusammenarbeit im Rahmen eines Vortrags von Christopher Miller, Software Engineer bei Emirates Team New Zealand, erfahren. In seiner Präsentation "A race for the America's Cup – powered by Pavilion" schildert Christopher Miller, wie Pavilions Software es seinem Team ermöglicht, klimatische Variablen zu simulieren und somit einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu gewinnen. Die Anwenderkonferenz findet von 26. bis 29. April 2005 in Austin, Texas, statt.
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Bilder zu dieser News:
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Emirates Team New Zealand - Rennen
(JPG, 144 KB, 864 x 577 Pixel)
http://www.stautner.com/...
Emirates Team New Zealand - Rennyacht
(JPG, 327 KB, 1704 x 2272 Pixel)
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Grant Dalton, Managing Director, Emirates Team New Zealand
(JPG, 26 KB, 339 x 480 Pixel)
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"Technische Innovationen haben beim America's Cup immer maßgeblich zum Erfolg beigetragen", sagt Grant Dalton, Managing Director, Emirates Team New Zealand. "Pavilions Software simuliert die Performance, identifiziert bessere Alternativen und prognostiziert den Einfluss wechselnder Faktoren. Deswegen spielt sie eine wichtige Rolle für unseren Erfolg."
Emirates Team New Zealand nutzt Pavilions Modellierungs- und Optimierungs-Software an Land und an Bord seiner Rennyachten. Durch die Analyse großer Mengen von Leistungsdaten erkennt die Software komplexe Muster und Trends und erstellt auf dieser Basis Modelle. Diese lassen sich wiederum auf in Echtzeit erfasste Daten anwenden, um die Auswirkungen bestimmter Faktoren wie etwa Windrichtung, Windstärke oder Lufttemperatur vorauszusehen. Viele Hersteller in der deutschen Prozessindustrie wie etwa BP Köln, Dyckerhoff und SABIC EuroPetrochemicals nutzen dieselbe Technik zur Optimierung ihrer Betriebsperformance.
"Wie in anderen Sportarten hängt der Erfolg auch beim Segeln nicht nur vom individuellen Können, sondern auch vom Material und von der Technik ab", so Grant Dalton weiter. "Die Vor-Regatta- und Challenger-Durchgänge sind hart umkämpfte Wettbewerbe. Nur ein paar Sekunden können den Unterschied zwischen dem ersten und letzten Platz ausmachen. Mit Pavilions Performance Optimierungs-Software können wir nicht nur die geeignete Strategie für alle möglichen Rennbedingungen im voraus festlegen, sondern auch sämtliche relevanten Faktoren in Echtzeit analysieren. Somit sind wir in der Lage, wechselnde Bedingungen während des Rennens zu analysieren und unseren Rennplan entsprechend anzupassen."
Der America's Cup ist nicht nur das bedeutendste Segelsportereignis, sondern auch mit dem Gründungsjahr 1851 der älteste Sportwettbewerb der Welt. Zum ersten Mal seit 150 Jahren findet er in Europa statt. Mit Platz drei, eins und zwei in den drei Rennen des ersten Vor-Regatta-Durchgangs hat Emirates Team New Zealand eine optimale Ausgangsposition erreicht. Das Team startet von Platz eins in den zweiten Vor-Regatta-Durchgang. Die ebenfalls drei Rennen werden zwischen Juni und Oktober 2005 in Valencia, Malmø, Schweden, und Trapani, Italien, ausgetragen.
Teilnehmer an Pavilions diesjähriger Anwenderkonferenz können mehr über die Zusammenarbeit im Rahmen eines Vortrags von Christopher Miller, Software Engineer bei Emirates Team New Zealand, erfahren. In seiner Präsentation "A race for the America's Cup – powered by Pavilion" schildert Christopher Miller, wie Pavilions Software es seinem Team ermöglicht, klimatische Variablen zu simulieren und somit einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu gewinnen. Die Anwenderkonferenz findet von 26. bis 29. April 2005 in Austin, Texas, statt.
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Grant Dalton, Managing Director, Emirates Team New Zealand
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