In den nächsten Schritten ist geplant, die fünf concurrent User sukzessive aufzustocken, das Erscheinungsbild von ’pcvisit for Software Producer’ an das Corporate Design von cobra anzupassen und den 85 cobra-Partnern ein ausbaufähiges pcvisit-Startpaket zum Vorzugspreis anzubieten.
Leicht einzusetzen und hochgradig akzeptiert
Die Einführung einer Software für den webbasierten Austausch von Bildschirminhalten war für cobra durch die wachsende Nachfrage von Online-Support gerade aus dem Großkundenumfeld wichtig geworden. Bis dato hatte der CRM-Spezialist deren jeweilige Dialogsysteme genutzt und wollte die aufreibende System-Heterogenität zugunsten einer eigenen einheitlichen Lösung beenden. "Wir haben uns die führenden Desktop-Sharing-Lösungen detailliert angesehen", erklärt Udo Sum, verantwortlich für das Technische Marketing und die Projektleitung im Großkundengeschäft bei cobra. "Darunter ging pcvisit insbesondere wegen seiner einfachen Handhabung und dem fairen Preis-Leistungs-Modell als Sieger hervor. Damit können wir ad hoc Support leisten, ohne dass der Kunde zuvor etwas installieren muss, und es fallen keine zusätzlichen zeitabhängigen Gebühren an." Ferner, so Udo Sum weiter, ließe sich jedem Dialogpartner die Funktionsweise von pcvisit mit zwei, drei Sätzen schnell erklären.
Überzeugender Einsatz im Support
Im Support unterstützen die cobra-Mitarbeiter heute einheitlich via pcvisit ihre Anwender online, beispielsweise um Fehler an den Einstellungen von cobra Adress PLUS zu lokalisieren. "Es ist nun mal wesentlich effizienter, remote auf den MS SQL-Server zu schauen und den Kunden konkrete, geführte Anweisungen darüber zu geben, was an den Systemen zu ändern ist", betont Udo Sum. "Das erspart lange Anfahrtswege und führt zu schnellen, sicheren Lösungen." Aus diesem Grund haben sich bereits mehrere Partner und Kunden von cobra ebenfalls für die Einführung von pcvisit entschieden.
Effizient und kundengerecht online präsentieren
Die Ausweitung des Einsatzes auf den Vertrieb führte bei cobra binnen weniger Tage zu den ersten Online-Abschlüssen. So sorgte schon nach kurzer Zeit ein über pcvisit gewonnenes 20 Lizenzen-Projekt für die Amortisation der gesamten Investition. Diese Ort-zu-Ort-Präsentationen spielen sich über die Darstellung des cobra-Screens beim Interessenten ab, in aller Regel mit einer telefonischen Begleitung. Eingesetzte Beamer und Telefonkonferenztechnologie ermöglichen dabei auch die Teilnahme mehrerer Personen. Für cobra kommt zur Ersparnis von Zeit und Kosten die faktische Ausweitung der Zielgruppe zu den wichtigen Nutzenaspekten hinzu. Schließlich können jetzt auch bedenkenlos solche Leads verfolgt und umgesetzt werden, die außerhalb einer kritischen Entfernung oder Größenordnung liegen.
pcvisit 2005 im Überblick
Anders als bei vergleichbaren Programmen liegt der Hauptnutzen bei pcvisit 2005 im ad hoc und schnell realisierbaren Bildschirmaustausch, der selbst Firewalls und Proxies überwindet. Es genügt, wenn ein Anwender als Gastgeber eine Lizenz des Programms besitzt, um gemeinsame Sessions mit Computeranwendern in aller Welt zu organisieren. Der Vorgang funktioniert denkbar einfach: Der Gesprächspartner des Gastgebers startet über das Internet ein etwa 600 Kilobyte großes, kostenfreies pcvisit-Gastmodul; eine Installation ist nicht erforderlich. Die Software des Gastgebers generiert per Zufallsgenerator eine achtstellige Verbindungszahl, die der Gesprächspartner zum Beispiel per Telefon vom Anwender erhält und eingibt. Diese Verbindungsnummer und die 128bit Blowfish-Verschlüsselung garantieren eine sichere Verbindung beider Rechner über das Internet. Nun kann der Gastgeber entscheiden, ob er seinen Bildschirminhalt zeigen möchte oder den Bildschirminhalt des Gastes sehen kann, wenn dieser ihm das erlaubt. Auch ein Fernzugriff auf den Gastrechner ist möglich, soweit der Anwender zustimmt. Die Sitzung lässt sich dann von beiden ganz einfach über drei Buttons steuern: "sehen", "zeigen" und "Fernsteuerung an/aus".
Software von Menschen für Menschen
Die cobra computer’s brainware GmbH aus Konstanz am Bodensee wurde 1985 gegründet und unterhält seit 1989 mit der cobra AG in Tägerwilen eine eigenständige Schweizer Niederlassung. Zum Portfolio des deutschlandweit 30 Mitarbeiter zählenden Spezialisten für CRM (Customer Relationship Management) gehört insbesondere die branchenneutrale Standardsoftware cobra Adress PLUS. Die unter Microsoft Windows lauffähige, beim Kunden schnell und umkompliziert einführbare Lösung ist hoch skalierbar und befindet sich alleine in Deutschland bei etwa 12.000 Kunden mit über 200.000 verkauften Lizenzen im Einsatz. Neben eigenen Projekten bietet die cobra ihren Kunden ein deutschlandweites Partnernetz, das kompetente Beratung, Systemeinführung und Schulung vor Ort garantiert. Zu den Kunden zählen das Goethe-Institut, DaimlerChrysler, PwC Deutsche Revision und Syngenta; cobra unterhält strategische Partnerschaften unter anderem mit Lexware, Deutsche Post, ELO Digital Office und Tobit Software. Weitere Informationen bietet die Website unter http://www.cobra.de.