Mit über 800 Ausstellern weltweit die Nr. 1!
Ähnlich gut sieht es bei den Netto-Ausstellungsflächen aus, denn mit aktuell 27.500 m2 sind bereits rund 90% der insgesamt für die MOTEK verfügbaren Hallenflächen eingeplant. Die BONDexpo nimmt weitere 1.500 m2 in Anspruch, sodass an Brutto-Ausstellungsfläche wohl über 60.000 m2 benötigt werden. Um letzte Zweifel am Standing der MOTEK als "der" internationalen Technologie- und Anwender-Plattform für die Produktions- und Montage- Rationalisierung durch Automation auszuräumen, wird ein Blick auf die MOTEK-Homepage www.motek-messe.de empfohlen. Dort kann sich der Betrachter die Ausstellerliste anschauen und auch die Hallenpläne 1, 3, 5, 7 und 9 sind für jedermann einzusehen. Mit dieser Art der offenen Kommunikation setzt der private Messeveranstalter P. E. Schall GmbH & Co. KG auf mehr Transparenz bei den Angaben von Fachmesse-Veranstaltern, bezüglich Anzahl an Ausstellern und teilnehmenden Unternehmen sowie Brutto- und Netto-Ausstellungsflächen.
Für mehr Transparenz und nachprüfbare Zahlen: www.motek-messe.de
Dazu sagte Rainer Bachert, langjähriger Projektleiter der MOTEK und auch der BONDexpo: "Wir wollen hier ein Zeichen setzen, nachdem oftmals mit unseriösen Zahlen und auch mit Gerüchten gehandelt wird. Daran beteiligen wir uns nicht, sondern lassen ganz einfach die für jeden nachprüfbaren Zahlen sprechen. Wie schon eingangs angedeutet, spricht allein der Markt das Machtwort über den Stellenwert einer Fachmesse und dementsprechend können wir festhalten, dass wir mit am Ende wohl deutlich über 800 Ausstellern die Nase ganz weit vorne, aber doch nicht "oben" haben. Unterstrichen wird die globale Akzeptanz der MOTEK als Welt-Leitmesse für Montage-, Handhabungstechnik und Automation u. a. auch durch die nunmehr zum 4. Mal veranstaltete BONDexpo Fachmesse für industrielle Klebetechnologien.
Nämlich dahingehend, dass mit der BONDexpo der Horizont für die Anwender aus allen relevanten Bereichen der Horizont in Richtung Kleben, Fügen und Verbinden von Bauteilen zu Baugruppen bzw. von Baugruppen zu Subsystemen und Komplettgeräten eine sinnvolle weil praxisorientierte Erweiterung erfährt.