"Bei Philips investieren wir mehr als sieben Prozent unseres jährlichen Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Auch wenn uns die Qualität und der Wert unserer Patente wichtiger sind als die Quantität, freuen wir uns über diese Platzierung, da sie unseren Fokus auf Innovationen unterstreicht", sagt Brian Hinman, Chief Intellectual Property Officer bei Philips.
Das Portfolio an geistigem Eigentum reflektiert die Unternehmensstrategie und die Geschäftsbereiche des Unternehmens: Heute sind mehr als 40 Prozent der Patent-Anmeldungen aus dem Bereich Healthcare und über 30 Prozent von Lighting. Mit mehr als 64.000 Patentrechten, 93.000 Designrechten, 46.000 Markenrechten und 4.700 Domain-Namen verfügt Philips über eines der weltweit größten und stärksten Portfolios geistigen Eigentums.
"Unser geistiges Eigentum ist unser Kapital. Mit unserem Patent-Portfolio schützen und teilen wir unsere Innovationen und stärken unsere Geschäftsbereiche, indem wir ihr Wachstum, ihre Rentabilität und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern", sagt Brian Hinman.
Die DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) trägt maßgeblich zur Innovationsstärke des Konzerns bei. Von hier aus betreibt das Unternehmen Forschung und Entwicklung für alle Geschäftssparten und für Märkte in aller Welt. Zu den wichtigsten Innovationen der letzten Jahre gehören ein Web-basierte Straßenbeleuchtungssystem (Aachen), ein Gerät zur Behandlung von Rückenschmerzen mit blauem LED-Licht (Aachen), ein medial bespielbarer Lichthimmel für Intensiv-Patienten (Berlin), Systeme zur kabellosen Patientenüberwachung (Böblingen), ein Gerät zur Haarentfernung mit Licht (Klagenfurt), und vertikale Laserdioden zur Datenübertragung und Sensorik (Ulm).
Die Presseinformation und weiteres Material des Europäischen Patentamts finden Sie hier: www.epo.org.