Mit mehreren hundert Fertigungshallen und über 1400 Liegenschaften ist die Robert Bosch GmbH nicht nur eine großer, sondern auch ein anspruchsvoller Planer und Betreiber von Immobilien. Eine ganze Reihe der damit einhergehenden Prozesse wird durch das CAFM-System der Heidelberger pit - cup GmbH unterstützt. Etwa 13,4 Mio. m² Fläche sind heute im System erfasst und zusätzlich mit pit - CAD ca. 23.000 Zeichnungen hinterlegt. Schnittstellen zu SAP-Systemen (RE-FX, PM, PS, MM) komplettieren die umfassende Anwendung für weltweit mehr als 600 Anwender.
Wie sich der Nutzen von pit - FM als integriertes CAFM-System erweitern lässt und die verantwortlichen Mitarbeiter in ihren Aufgabenschwerpunkten noch besser unterstützt werden können, das wollten ca. 100 Teilnehmer auf dem Bosch-CAFM-Anwendertag am Standort in Feuerbach gerne genauer wissen.
Und so berichteten Peter Bien und Rainer Mangold, verantwortlich bei der Robert Bosch GmbH für den Einsatz von IT zur Unterstützung in den Prozessen von Planung und Betrieb, sowie Kurt Weber, Geschäftsführer der pit - cup GmbH, über den aktuellen Stand und die weiteren Möglichkeiten von pit - FM. Dabei standen insbesondere Themen wie die Einhaltung der technischen Belange in der Betreiberverantwortung sowie die Standardisierung bei der Dokumentation im Bereich Facility-Corporate-Management im Mittelpunkt.
Es konnte etwa anhand konkreter Beispiele aufgezeigt werden, wie bei aller Vielzahl und Vielfalt der Prozesse im Facility Management durch den Einsatz von pit - FM die erforderliche Transparenz und Sicherheit bei den Betriebsanforderungen und -pflichten herbeigeführt wurden. Es entstand Gewissheit, Vorschriften eingehalten zu haben - intern und extern, mit Legalität als Ergebnis.
Erläutert und diskutiert wurden aber auch Fragen zum Flächen- und zum Reinigungsmanagement: Wie lassen sich Flächen mit und ohne CAD erfassen, auswerten und grafisch visualisieren, und wie werden Gebäudereinigungsleistungen idealerweise gesteuert und kontrolliert? Große Aufmerksamkeit galt auch der Darstellung, wie in der Instandhaltungsplanung der Flächenbezug von Brandmeldern, Anlagen, Geräten und die Installationen weiterer Gebäudetechnik einfach hergestellt werden kann, und wie die Generierung von Fristenkarten sowie die Verfolgung von Maßnahmen automatisiert sind.
Neben der Unterstützung der Prozesse im Schließmanagement und in der Parkplatzverwaltung stieß das Kanalkataster mit seinen Fristenplänen für Befahrung und Sanierungsmaßnahmen der Schächte und Kanäle auf großes Interesse.
Im Ergebnis zeigte der Anwendertag, wie nachhaltiges Planen und Betreiben bei der Robert Bosch GmbH im Sinne der Maxime "Werte erhalten" deutlich verbessert wurden, und wie der einzelne Anwender spürbar in der Umsetzung seiner täglichen Aufgaben auch mit Blick auf die stetig wachsenden Anforderungen entlastet und nutzbringend unterstützt wird.
IT-Einsatzschwerpunkte im Facility Management bei Robert Bosch GmbH:
Belegungsplanung mit Flächenkostenweiterverrechnung über SAP + Flächenmanagement
+ Instandhaltungsmanagement mit mobiler Instandhaltung (Prüfung und Wartung) mit Fristenüberwachung und hierarchischem Mahnwesen + Kanalmanagement + Reinigungsmanagement + Schließmanagement + Rechnungsumlauf für Bauleistungen + Bauleistungseinkauf + Liegenschaftsmanagement einschl. Mietverträge + Altlasten + Corporate-Abfragen weltweit.
Wie sich der Nutzen von pit - FM als integriertes CAFM-System erweitern lässt und die verantwortlichen Mitarbeiter in ihren Aufgabenschwerpunkten noch besser unterstützt werden können, das wollten ca. 100 Teilnehmer auf dem Bosch-CAFM-Anwendertag am Standort in Feuerbach gerne genauer wissen.
Und so berichteten Peter Bien und Rainer Mangold, verantwortlich bei der Robert Bosch GmbH für den Einsatz von IT zur Unterstützung in den Prozessen von Planung und Betrieb, sowie Kurt Weber, Geschäftsführer der pit - cup GmbH, über den aktuellen Stand und die weiteren Möglichkeiten von pit - FM. Dabei standen insbesondere Themen wie die Einhaltung der technischen Belange in der Betreiberverantwortung sowie die Standardisierung bei der Dokumentation im Bereich Facility-Corporate-Management im Mittelpunkt.
Es konnte etwa anhand konkreter Beispiele aufgezeigt werden, wie bei aller Vielzahl und Vielfalt der Prozesse im Facility Management durch den Einsatz von pit - FM die erforderliche Transparenz und Sicherheit bei den Betriebsanforderungen und -pflichten herbeigeführt wurden. Es entstand Gewissheit, Vorschriften eingehalten zu haben - intern und extern, mit Legalität als Ergebnis.
Erläutert und diskutiert wurden aber auch Fragen zum Flächen- und zum Reinigungsmanagement: Wie lassen sich Flächen mit und ohne CAD erfassen, auswerten und grafisch visualisieren, und wie werden Gebäudereinigungsleistungen idealerweise gesteuert und kontrolliert? Große Aufmerksamkeit galt auch der Darstellung, wie in der Instandhaltungsplanung der Flächenbezug von Brandmeldern, Anlagen, Geräten und die Installationen weiterer Gebäudetechnik einfach hergestellt werden kann, und wie die Generierung von Fristenkarten sowie die Verfolgung von Maßnahmen automatisiert sind.
Neben der Unterstützung der Prozesse im Schließmanagement und in der Parkplatzverwaltung stieß das Kanalkataster mit seinen Fristenplänen für Befahrung und Sanierungsmaßnahmen der Schächte und Kanäle auf großes Interesse.
Im Ergebnis zeigte der Anwendertag, wie nachhaltiges Planen und Betreiben bei der Robert Bosch GmbH im Sinne der Maxime "Werte erhalten" deutlich verbessert wurden, und wie der einzelne Anwender spürbar in der Umsetzung seiner täglichen Aufgaben auch mit Blick auf die stetig wachsenden Anforderungen entlastet und nutzbringend unterstützt wird.
IT-Einsatzschwerpunkte im Facility Management bei Robert Bosch GmbH:
Belegungsplanung mit Flächenkostenweiterverrechnung über SAP + Flächenmanagement
+ Instandhaltungsmanagement mit mobiler Instandhaltung (Prüfung und Wartung) mit Fristenüberwachung und hierarchischem Mahnwesen + Kanalmanagement + Reinigungsmanagement + Schließmanagement + Rechnungsumlauf für Bauleistungen + Bauleistungseinkauf + Liegenschaftsmanagement einschl. Mietverträge + Altlasten + Corporate-Abfragen weltweit.
