Die Planview OpenSuite Interoperabilitäts-Plattform bietet Out-of-the-Box-Konnektoren, unter anderem für:
• Applikationen – darunter SAP, Oracle, Siebel CRM und PeopleSoft ERP, Salesforce, Microsoft Great Plains und Dynamics, Peachtree sowie Sage CRM SalesLogix
• Datenbanken – z. B. Oracle, IBM DB2, Informix, MySQL, Microsoft SQLServer und Access, Sybase ASE sowie Teradata
• Dateitypen – einschließlich ASCII und Mac ASCII, Microsoft Excel und Word, WordPerfect, Visual dBase, FoxPro, IBM Lotus sowie dBase
• Technologien – darunter E-Mail, E-Mail Dateianhänge, FTP, HTTP/S, HTML, Oracle AQ und BPEL, SGML, SOAP sowie XML
• Ältere Codes – z. B. COBOL, Binärprogramme, C-Tree, QSAM und Programme zur Steuerung von Bandlaufwerken
• Standards im Einzelhandel – unter anderem EDI, EDIFACT und TRADACOM
• Standards in der Healthcare- und Versicherungsbranche – einschließlich HL7, UB92-NSF, HCFA 1500-NSF und ACORD
Planview sieht in Übereinstimmung mit Gartner im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Ursache für einen steigenden Bedarf an Interoperabilität. Das Marktforschungsunternehmen stellt in der Studie „Magic Quadrant for Data Integration Tools” fest: „Der gegenwärtige Druck führt in allen Branchen und geografischen Regionen zu höheren Investitionen in die Datenintegration. Die Notwendigkeit, schnell auf dem Markt zu sein sowie die rasche Anpassung von Prozessen und Geschäftsmodellen sind dabei die treibenden Kräfte. Sie zwingen Organisationen zu einem anderen Umgang mit ihren Datenbeständen. Das vorrangige Ziel ist Transparenz. Dafür müssen Prozesse und die IT-Infrastruktur vereinfacht werden. Mehr Transparenz erfordert aber auch einen einheitlichen und vollständigen Blick auf diejenigen Daten, die die Performanz und den Fortschritt der Projekte zeigen.”(1)
Die Planview OpenSuite Interoperabilität-Plattform basiert einerseits auf der langjährigen Erfahrung von Planview, die Integration von Planview Enterprise mit anderen wichtigen Systemen so einfach wie möglich zu gestalten. OpenSuite repräsentiert andererseits die nächste Phase des Integrationsansatzes von Planview. Die Out-of-the-Box-Konnektivität gibt den Kunden die Möglichkeit, Informationen aus ihren verschiedenartigen Systemen zu nutzen. Sie treffen fundiertere Entscheidungen und müssen dennoch nicht ihre knappen technischen Ressourcen für die oft mühsame Aufgabe des Integrationsprozesses verwenden. Die Plattform speichert außerdem alle Design-Metadaten in einem offenen, XML-basierten Design-Repository, das den raschen und einfachen Austausch und die Wiederverwendung von Design-Elementen im gesamten Unternehmen unterstützt.
„Mit dieser Plattform erweitern wir unseren kundenorientierten Wertbeitrag von Planview OpenSuite, das darin zum Ausdruck kommt, Integration heterogenen Umgebungen nicht nur durchführbar, sondern auch einfach und erschwinglich zu machen“, betont Peter Bernard, EMEA Marketing Director bei Planview. „Unsere Kunden haben robuste Infrastrukturen mit vielen wichtigen Systemen wie PPM, ERP und CRM – topaktuell oder älteren Datums, als On-Premise- oder als SaaS-Version. Was aber das Management wirklich braucht, ist das Wissen, ob für die Umsetzung der Unternehmensstrategie genügend Mitarbeiter und Finanzmittel bereit stehen. Jetzt steht ihnen eine Software für die Datenintegration zur Verfügung, die einfach zu bedienen ist und ihnen exakt die benötigte Transparenz gibt – mit zahlreichen Features und umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten.”
Die Planview OpenSuite Operabilitäts-Plattform ist bereits im Juni 2009 erhältlich. Interessenten erhalten weitere Informationen über info@planview.de.
(1) „Magic Quadrant for Data Integration Tools”, Ted Friedman, Mark A. Beyer und Andreas Bitterer, Gartner, 22. September 2008