„Organisationen beginnen zu erkennen, dass Server-Arbeitslasten – also Daten, Applikationen und Betriebssysteme, die auf einem physischen oder virtuellen Server laufen – die Funktion der Grundeinheit betrieblicher Wertung im Rechenzentrum erhalten“, erklärt Stephen Pollack, Gründer und CEO von Platespin. „Platespin verfolgt die Strategie eines einheitlichen Managements von Arbeitslasten für ihren gesamten Lebenszyklus. Behörden und Unternehmen sollen damit alle erforderlichen Lösungen für die funktionelle Anpassung, Verwaltung, Optimierung und Absicherung aller Arbeitslasten an die Hand bekommen. Unsere breit angelegte Strategie, die Verwaltung von Arbeitslasten über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu vereinheitlichen, steht in Einklang mit den Vorstellungen unserer Kunden. Durch die Investition in eine einzige Technologieplattform können Rechenzentren davon profitieren, dass Platespin die Arbeitslast fokussiert und die Möglichkeit für eine Migration von Arbeitslasten aus jeder Umgebung in jede andere Umgebung (X2X) bietet. Dadurch können gängige IT-Maßnahmen wie Serverkonsolidierung, Hardware-Migration und kosteneffiziente Disaster Recovery erfolgreich durchgeführt werden.“
Platespin PowerConvert 6.6 bietet mit einem einzigen Produkt ein weites Spektrum an Alternativen für die Absicherung von Arbeitslasten und somit maximale Flexibilität zu geringsten Kosten. Mit PowerConvert können Kunden jede Kombination aus den unterschiedlichen Möglichkeiten zur Absicherung der Arbeitslasten im Rechenzentrum wählen. Verfügbar sind flexible Sicherung und Wiederherstellung von Images, konsolidierte Systemwiederherstellung mittels virtueller Infrastruktur und physische Arbeitslast-Replikation kompletter Server.
Neben der Kopienhaltung auf Datei-Ebene beinhaltet PowerConvert 6.6 Hochgeschwindigkeits-Replikation auf Block-Ebene, womit sich das Produkt ideal für die tatsächlichen Sicherungsszenarien von Arbeitslasten in Unternehmen sowie Disaster Recovery-Implementierungen in Filialstrukturen eignet.
Die neue Block-Level-Replikation ermöglicht Unternehmenskunden, größere Datenbanken und sogenannte „stateful“ Applikationen wie Mailserver zu sichern, die Kontinuität von Transaktionsinformationen, Konfigurationseinstellungen und Daten benötigen. Kombiniert man diese PowerConvert-Version mit PowerRecon 3.0, der Platespin-Lösung für Nutzungsprofile, Analyse und Planung, können Kunden für jede Arbeitslast im Rechenzentrum die beste Sicherungsmethode wählen, die aus einem genauen Arbeitslast-Profil mit Zeitangaben sowie Echtzeitdaten zur Ressourcennutzung hervor geht.
„Platespin PowerConvert spielte in unseren Bemühungen um den Aufbau einer ausfalltoleranten Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, berichtet Stephane Deschenes, Director Information Systems bei Brookfield Asset Management. „Die fortschrittlichen Funktionen von PowerConvert in Bezug auf Portierbarkeit und den Schutz von Arbeitslasten halfen uns dabei, für unsere verschiedenen Niederlassungen eine belastbare Infrastruktur zu schaffen. Diese bietet nicht nur die schnelle Behebung von Systemausfällen, sondern auch eine Skalierbarkeit, die ihre Anpassung an eine künftige Ausweitung unserer Geschäfte gestattet. PowerConvert bietet uns zudem eine leistungsfähige Plattform für die Vereinheitlichung der Verwaltung unserer Server-Arbeitslasten über deren gesamte Laufzeit. Wir haben somit effektive Methoden für die Konsolidierung, den reibungslosen Betrieb und die Systemwiederherstellung im Rechenzentrum.“
„Durch Nutzung vorhandener virtueller Serverkapazitäten als Wiederherstellungs-Plattform können Organisationen einen größeren Prozentsatz an Rechenzentrumsservern schützen, ohne in kostenträchtige Duplikat-Hardware investieren zu müssen“, so Pollack. „Mit PowerConvert 6.6 können Organisationen alle x86-Server und Arbeitslasten, „stateless“ und „stateful“ Applikationen, Daten und Betriebssysteme im Rechenzentrum absichern. Diese Lösung ermöglicht Kunden, die Sicherungsanforderungen der Arbeitslasten in vielfältiger Weise zu adressieren und damit die Kontinuität ihrer geschäftlichen Abläufe zu verbessern.“
„PowerConvert ist tatsächlich eine der wirksamsten, erschwinglichsten und bedienerfreundlichsten Disaster Recovery-Lösungen, die heute erhältlich sind“, betont Casey Donovan, Director of Technical Sales, Focus Technology Solutions. „Berücksichtigt man die Kosten- und Leistungsvorteile, die mit dem Einsatz virtueller Serverkapazitäten als Plattform für schnelle Wiederherstellung im Fall eines Systemausfalls verbunden sind, erweist sich der Einsatz von PowerConvert für Disaster Recovery eindeutig als geschäftlich sinnvoll.“
PowerConvert
Platespin PowerConvert eröffnet die flexible Gestaltung und Optimierung des Rechenzentrums mittels „Streaming“ von Servern zwischen physischen Maschinen, Blade-Infrastruktur, virtuellen Maschinen und Image-Archiven über das Netzwerk. PowerConvert ist die erste und einzige Lösung, die Daten, Applikationen und Betriebssysteme von der darunter liegenden Serverhardware entkoppelt und sie automatisch auf jeden möglichen physischen Server oder Host für virtuelle Maschinen überträgt. PowerConvert fungiert als Transfer-Engine für die Arbeitslasten beim Einsatz der PlateSpin PowerSolution für Disaster Recovery (DR). PowerSolution ist die weltweit erste DR-Lösung für die Nutzung virtueller Infrastrukturen als Basis für flexible und erschwingliche Backup-Lösungen für Produktivserver in jeder virtuellen oder physischen DR-Umgebung.
Neue Funktionen in PowerConvert 6.6
Replikation auf Block-Ebene – Zusätzlich zur Replikation auf Datei-Ebene bietet PowerConvert jetzt auch Hochgeschwindigkeitsreplikation auf Block-Ebene, um die Datensicherungs- und Disaster Recovery-Fähigkeiten des Produkts weiter zu verbessern. Beim Block-Level-Transfer wird nur der Teil einer Datei repliziert, der geändert wurde. Dadurch eignet sich das Produkt ideal für die schrittweise Synchronisierung großer Datenbankserver und ermöglicht effiziente Datenübertragungen an entfernte Standorte. Block-Level Replikation wird als Option zu einem Aufpreis angeboten.
Server Sync – Kunden können die Übertragung einer Server-Arbeitslast jetzt schrittweise vollziehen, ohne zuerst mit PowerConvert eine vollständige Serverkonvertierung durchführen zu müssen. Durch die gesonderten Möglichkeiten einer kompletten und einer sequentiellen Übertragung gewinnen Kunden bei der Durchführung von Datei-Level-Transfers über das Netz auf einen entfernten Wiederherstellungs-Standort an Flexibilität, speziell, wenn langsame Verbindungen die einzige Option darstellen.
Assistenten und Konfiguration – Die integrierte intuitive Konvertierungslogik und die neue „Drag-and-Drop“-Schnittstelle reduzieren den Lern-Aufwand für PowerConvert und beschleunigen den Abschluss von Projekten. Darüber hinaus verfügt das Produkt jetzt über neue, zweckorientierte Assistenten für die gängigen Aufgaben sowie anspruchsvolle Konfigurationsmöglichkeiten. Sie erleichtern den Konfigurationsprozess bei der Arbeitslastverschiebung aus jeder Umgebung in jede andere Umgebung und sorgen für mehr Zuverlässigkeit.
Preise und Verfügbarkeit
Platespin PowerConvert 6.6 ist ab sofort erhältlich. Kunden können flexibel zwischen verschiedenen Optionen für unbefristete Lizenzen sowie Nutzungs-abhängige Lizenzen für einmalige Projekte wählen. Speziell für Disaster Recovery-Projekte können Kunden zudem eine Kombination aus Lizenzen für Block-Level- und Datei-Level-Übertragungen ordern, die für jede einzelne Arbeitslast das geeignete Sicherheitsniveau gewährleistet. Mit Platespin PowerRecon kann durch Nutzungsprofile und Analysen der Arbeitslast die passende Absicherungsmethode bestimmt werden. Weitere Informationen zu Platespin PowerConvert und PowerRecon sowie Testmöglichkeiten stehen unter http://www.platespin.com/... zur Verfügung.