Die menschlichen Web-Moderatoren des Internet-Dienstes „Your actor on the Internet“ (YAOTI) sind im Dauereinsatz. Seit dem 01. März 2007 wurden die animierten Abbilder realer Menschen mehr als 1,9 Millionen Mal gefordert. Auf den unterschiedlichsten Websites im deutsch-, englisch- und französisch-sprachigen Internet nehmen sie Nutzer in Empfang, erläutern Web-Formulare und erklären Produkte.
„Die Nachfrage nach unserem digitalen Empfangspersonal ist einfach enorm“, freut sich Volker Bossert, Geschäftsführer bei YAOTI. „Ganz offensichtlich haben wir mit YAOTI den Nerv der Zeit getroffen.“ Die Zahlen bestätigen Bossert in seiner Ansicht. Denn täglich wächst der Bestand an Seiten, die auf die zahlreichen Web-Moderatoren des Ettlinger Dienstleisters zurückgreifen.
Gestützt wird der Erfolg des Dienstes durch die Web 2.0-Revolution. Mit der fortschreitenden Personalisierung und Beteiligung der Nutzer wachsen auch die Ansprüche an Web-Angebote. Da kommen die kostenlosen Web-Moderatoren, die im Übrigen auch nicht Mitglied einer Gewerkschaft sind, gerade recht. Rund um die Uhr verleihen sie ihren virtuellen Einsatzorten den Hauch des Innovativen und begeistern die Online-Community.
Getragen werden die YAOTIs von einer neuen technischen Entwicklung – made in Germany. Die IT-Profis der PlusContact Promotion GmbH kopieren Menschen mit ihren Bewegungen, ihrem Äußeren und ihrer Stimme 1:1 ins Internet. Dazu werden in einem Studio Filmsequenzen mit einer High Definition Video (HDV)-Kamera in einer so genannten "green box" gedreht und in den Computer gespeist. Hier werden die Filmsequenzen in Animationen mit transparentem Hintergrund umgewandelt und im Anschluss auf Websites platziert, wo sie bei Abruf - inklusive Ton - automatisch geladen und abgespielt werden.
Die Web-Moderatoren von YAOTI sind aber weitaus mehr als nur einfache, sprechende Kopien. Denn sie denken sogar mit. Die YAOTIs erkennen beispielsweise die unterschiedlichen Nutzer eines Internet-Auftritts wieder. Die virtuellen Web-Moderatoren wissen demnach, von welchem Besucher sie schon einmal gesehen wurden und von welchem nicht. Dies hat den Vorteil, dass der Internet-Nutzer beim Surfen nicht permanent von dem Web-Moderator betreut – und die Tätigkeit der YAOTIs weiterhin als Abwechslung vom textlastigen Internet-Alltag empfunden wird.
„Die Nachfrage nach unserem digitalen Empfangspersonal ist einfach enorm“, freut sich Volker Bossert, Geschäftsführer bei YAOTI. „Ganz offensichtlich haben wir mit YAOTI den Nerv der Zeit getroffen.“ Die Zahlen bestätigen Bossert in seiner Ansicht. Denn täglich wächst der Bestand an Seiten, die auf die zahlreichen Web-Moderatoren des Ettlinger Dienstleisters zurückgreifen.
Gestützt wird der Erfolg des Dienstes durch die Web 2.0-Revolution. Mit der fortschreitenden Personalisierung und Beteiligung der Nutzer wachsen auch die Ansprüche an Web-Angebote. Da kommen die kostenlosen Web-Moderatoren, die im Übrigen auch nicht Mitglied einer Gewerkschaft sind, gerade recht. Rund um die Uhr verleihen sie ihren virtuellen Einsatzorten den Hauch des Innovativen und begeistern die Online-Community.
Getragen werden die YAOTIs von einer neuen technischen Entwicklung – made in Germany. Die IT-Profis der PlusContact Promotion GmbH kopieren Menschen mit ihren Bewegungen, ihrem Äußeren und ihrer Stimme 1:1 ins Internet. Dazu werden in einem Studio Filmsequenzen mit einer High Definition Video (HDV)-Kamera in einer so genannten "green box" gedreht und in den Computer gespeist. Hier werden die Filmsequenzen in Animationen mit transparentem Hintergrund umgewandelt und im Anschluss auf Websites platziert, wo sie bei Abruf - inklusive Ton - automatisch geladen und abgespielt werden.
Die Web-Moderatoren von YAOTI sind aber weitaus mehr als nur einfache, sprechende Kopien. Denn sie denken sogar mit. Die YAOTIs erkennen beispielsweise die unterschiedlichen Nutzer eines Internet-Auftritts wieder. Die virtuellen Web-Moderatoren wissen demnach, von welchem Besucher sie schon einmal gesehen wurden und von welchem nicht. Dies hat den Vorteil, dass der Internet-Nutzer beim Surfen nicht permanent von dem Web-Moderator betreut – und die Tätigkeit der YAOTIs weiterhin als Abwechslung vom textlastigen Internet-Alltag empfunden wird.
