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PMDvision Day-Automotive

(PresseBox) (Siegen, )
PMD[vision] Day - Automotive
Am 24. Januar diesen Jahres hat das erste Wissensforum zu aktuellen PMD Themen im Audi Forum Airport München stattgefunden. Schwerpunkt war der Einsatz der PMDTechnologie im Automobil. Entscheider und Praktiker von u.a. Audi, Daimler Chrysler und Osram präsentierten aktuelle Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten. Ergänzt wurden die Vorträge durch praktische Präsentationen in Form von Kameras mit verschiedenen Auflösungen und einem Versuchsträger mit dem neuesten Stand der Technik. Ein voll besetztes Audi Forum spricht für den Erfolg dieses ersten PMD[vision] Day und natürlich für seine Fortsetzung im nächsten Jahr. Wir werden Sie rechtzeitig informieren.

Auszeichnung: Innovationspreis 2007 S
Sieger in der Kategorie Hardware: aus 1200 eingegangenen Bewerbungen wurde auch die PMDTechnologie ausgewählt. Der Innovationspreis 2007 wird von der Initiative Mittelstand aus dem Hause Huber Verlag für Neue Medien ausgeschrieben und wird seit 2004 jedes Jahr zur CeBIT verliehen. Auf alle Teilnehmer warteten Preise im Gesamtwert von 150.000 Euro. Im Mittelpunkt standen Produkte, Dienstleistungen und Lösungen mit einem hohen Nutzen für den Mittelstand.

Neu: PMD[vision] evaboard
Ab sofort können Sie Ihre PMD Kamera auf Ihre Applikation und Bedürfnisse Ihres Marktes zuschneiden. Das PMD[vision] evaboard ist ein digitales Frontend für einen 3D Video Sensor, entwickelt für Time-of-Flight Entfernungs-Messungen. Dieses Modul stellt alle PMD relevanten Funktionen zur Verfügungen, so dass kein PMD spezifischen Know-How zum Aufbau einer Kamera notwendig ist. Alle verfügbaren PMD Chips, der PhotonICs® PMD 1k-S2, der PhotonICs® PMD 3k-S und der PhotonICs® PMD 19k können verwendet werden. Das Timing des PMD Sensors erfolgt durch einen programmierbaren Logikbaustein und dieser übergibt das Modulationssignal an den Chip und die Beleuchtung. Die Frequenz ist wählbar. Über einen 16-bit A/D Wandler werden die PMD 3D-Daten zur Verfügung gestellt.

PMD[vision] Kamera bei der DARPA Grand Challenge
Die DARPA Grand Challenge ist eine von der Technologieabteilung (DARPA) des US-amerikanischen Verteidigunsministeriums gesponsorter Wettbewerb für unbemannte Landfahrzeuge. Mit der Ausschreibung des Preises soll die Entwicklung vollkommen autonom fahrender Fahrzeuge vorangetrieben werden. Die erste Grand Challenge fand am 13. März 2004 in der Mojave-Wüste im US-Bundesstaat Nevada statt. Die DARPA setzte eine Millionen $ als Preisgeld für dasjenige Fahrzeug aus, das als erstes den 150 Meilen (241,4 km) langen Kurs innerhalb von zehn Stunden absolviert. Obwohl sich mehr als 100 Teams für den Start registrierten, gelang es keinem Team den Kurs erfolgreich zu absolvieren. Das erfolgreichste Fahrzeug konnte lediglich 7,4 Meilen (11,9 km) zurücklegen, was weniger als 5 % der gesamten Strecke ausmacht.

Die zweite Grand Challenge fand vom 8. bis zum 9. Oktober 2005 ebenfalls in der Mojave-Wüste im US-Bundesstaat Nevada statt. Das von der DARPA gestiftete Preisgeld wurde auf zwei Millionen Dollar verdoppelt. Für die Teilnahme registrierten sich 195 Teams aus 36 US-Bundesstaaten und vier weiteren Ländern. Dabei absolvierten fünf Teams die komplette Strecke von 132,2 Meilen (212,76 km), davon vier Teams in der maximalen Zeit von zehn Stunden. Sieger des Rennens war ein Team der mit einem modifizierten VW Touareg namens „Stanley“, der die Strecke in 6 Stunden, 53 Minuten und 58 Sekunden bewältigte.

Die dritte Grand Challenge wird am 3. November 2007 stattfinden. Im Unterschied zu den beiden bisherigen Wettbewerben wird diese in bebautem Gebiet stattfinden. Die DARPA setzte erneut ein Preisgeld von zwei Millionen Dollar für dasjenige Fahrzeug aus, das als erstes einen 60 Meilen langen innerstädtischen Kurs innerhalb von sechs Stunden absolviert. Dabei sind Verkehrsregeln, vor allem Vorfahrtregeln an Kreuzungen, zu beachten. Außerdem muss Hindernissen, anderen Verkehrsteilnehmern und möglichen Straßensperren ausgewichen werden. (Quelle: Wikipedia)

In diesem Jahr erstmals dabei sein wird eine 3D PMD Kamera mit 64 x 16 Pixeln. Das Sydney-Berkeley Driving Team setzt zur weiteren Unterstützung auf die von der PMD Kamera gelieferten Entfernungsdaten. Das Team besteht aus einer Gruppe von Forschern der Universität Sydney, der Technischen Universität in Sydney sowie der Berkeley Universität in Kalifornien. Weltweite Erfahrung im Bereich Sensorfusion für autonome Fahrzeuge sowie Erfahrungen von den beiden vorhergegangenen DARPA Grand Challenges sprechen für sich. Das Fahrzeug ist ein Toyota RAV 4, vollgepackt mit modernster Hard- und Software. Die PMDTec drückt diesem Team natürlich ganz besonders die Daumen. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.acfr.usyd.edu.au/...
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