PORTICA sorgt durch diese Ausbildung für die Stärkung ihres Prozessfokus. Qualifizierte Fachkräfte erarbeiten Anforderungen mit Kunden und steuern komplexe IT-Projekte. "Es wird zur entscheidenden Zukunftsaufgabe, Nachwuchs in diesem Bereich zu gewinnen", erklärt Norbert Haab, Leiter Professional Services und Ausbilder. Das Tätigkeitsfeld der Informatikkaufleute ist kaufmännisch orientiert. Es beinhaltet unter anderem die Analyse von Geschäftsprozessen und das Erstellen von Pflichtenheften und Projektunterlagen. "Der Informatikkaufmann fungiert als Dolmetscher zwischen Programmierern und Auftraggebern", erklärt Norbert Haab.
Die angehenden Informatikkaufleute werden in der Abteilung "Professional Services" ausgebildet. Schwerpunkte sind der branchenspezifische Einsatz von IT-Technik, die Beschaffung und Bereitstellung von IT-Systemen, Projektmanagement und Dokumentation, Präsentationen und Anwenderschulungen. Die Auszubildenden lernen zunächst das Unternehmen kennen, inklusive der neuesten Systeme und Entwicklungen. Sie werden aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Diese erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit Kundenanforderungen.
Dass die Ausbildung bei PORTICA nachhaltig, praxisorientiert und von hoher Qualität ist, hat der Prozessdienstleister bereits mehrfach bewiesen. Im vergangenen Jahr zeichnete die Industrie- und Handelskammer PORTICA mit dem Titel "bester IHK-Ausbildungsbetrieb Mittlerer Niederrhein 2011" aus. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen mit dem Rhein-Main-Berufskolleg zusammen, um Neugierde und Interesse bei jungen Leuten für die regelmäßigen Ausbildungen zu wecken. "Ich freue mich, gerade hier den Beruf des Informatikkaufmanns zu erlernen", sagt Timothy Hausmann, der erste künftige Informatikkaufmann aus dem Hause PORTICA.
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