Strategische Ausrichtung des Softwarehauses mit klarer Abgrenzung des Portfolios nach Zielgruppen und Hardwareumgebungen von den 60 Teilnehmern begrüßt
Unter dem Motto "Gemeinsam Kurs halten" hat die Geschäftsleitung der PORTOLAN Commerce Solutions GmbH, Ilsfeld, im Rahmen ihres Anwendertags die neue strategische Ausrichtung in Hinblick auf die Partnerschaft mit SAP und die Neugründung von trend EVM vorgestellt. Weitere Highlights waren die Präsentation von PortoWeb2, einem personalisierten Web-Reporting auf Basis eines Standard-Portals, sowie die Produktankündigung von "LAP", eines Liquidität-Analyse-Planungsmoduls. Die rund 60 Teilnehmer aus dem Kundenkreis verfolgten interessiert die Vorträge der in der Firmenzentrale in Ilsfeld durchgeführten Kundenveranstaltung. Das Hauptanliegen der Geschäftsleitung war es, den Anwesenden die zukünftige strategische Ausrichtung von PORTOLAN gegenüber seinen Bestandskunden zu verdeutlichen.
"Uns ist es sehr wichtig, bei unseren Kunden und Interessenten das Verständnis dafür zu wecken, dass die verschiedenen Produktpaletten unseres Portfolios klar nach Zielgruppen und Hardwareumgebung voneinander abgegrenzt sind", erklärte Geschäftsführer Joachim Nürk. "PORTOLAN ist und bleibt ein erfahrener Spezialist für das internationale Rechnungswesen. Die IBM Power Systems-Serverfamilie bildet dabei die strategische Plattform für unsere Aktivitäten am Markt. Ziel unserer Überlegungen war es, unseren Kunden und Interessenten zukünftig zu dieser Kernkompetenz ein hochintegriertes und international einsetzbares ERP-Gesamtpaket für Power Systems-Umgebungen zur Verfügung zu stellen. Dieses Vorhaben haben wir mit der Gründung der trend EVM Software für den Mittelstand GmbH heute in die Realität umgesetzt."
Frank Pawlak, Mitglied der Geschäftsleitung bei PORTOLAN, ergänzte: "Neben der Gründung von trend EVM haben wir uns entschlossen, künftig auch als Systemhaus aufzutreten und als ausgewählter 'Early Partner' von SAP die neue On-Demand-Software SAP Business ByDesign sowie SAP Business All-in-One im Branchensegment Dienstleistungsunternehmen zu vermarkten." Pawlak weiter: "Vor dem Hintergrund unserer langjährigen Aktivitäten und Branchenkenntnisse werden wir uns hier in einem Marktsegment bewegen, in dem wir uns ganz zu Hause fühlen, da wir als IT-Dienstleister die Bedürfnisse unserer Kunden in- und auswendig kennen."
Die Zuhörer zeigten sich mit den Erläuterungen zufrieden. Christoph Hieb, IS/IT System Manager bei GKN Driveline Deutschland GmbH: "Als Anwender der PORTOLAN-Applikationen war es äußerst wichtig zu erfahren, dass für uns in Hinblick auf die gewohnte kompetente Betreuung und Pflege der bestehenden Schnittstellen alles beim Alten bleibt. Wir begrüßen es sehr, dass PORTOLAN weiterhin auf die bewährten Power Systems-Serverumgebungen von IBM setzt, die für uns die erste Wahl sind."
Fazit von Joachim Nürk: "Wir freuen uns sehr über diese äußerst gelungene Kundenveranstaltung. Das positive Feedback der Anwesenden bestärkt uns in unserer Überzeugung, dass wir mit der neuen Ausrichtung den richtigen Weg zur Vermarktung innovativer betriebswirtschaftlicher Lösungen eingeschlagen haben."
Unter dem Motto "Gemeinsam Kurs halten" hat die Geschäftsleitung der PORTOLAN Commerce Solutions GmbH, Ilsfeld, im Rahmen ihres Anwendertags die neue strategische Ausrichtung in Hinblick auf die Partnerschaft mit SAP und die Neugründung von trend EVM vorgestellt. Weitere Highlights waren die Präsentation von PortoWeb2, einem personalisierten Web-Reporting auf Basis eines Standard-Portals, sowie die Produktankündigung von "LAP", eines Liquidität-Analyse-Planungsmoduls. Die rund 60 Teilnehmer aus dem Kundenkreis verfolgten interessiert die Vorträge der in der Firmenzentrale in Ilsfeld durchgeführten Kundenveranstaltung. Das Hauptanliegen der Geschäftsleitung war es, den Anwesenden die zukünftige strategische Ausrichtung von PORTOLAN gegenüber seinen Bestandskunden zu verdeutlichen.
"Uns ist es sehr wichtig, bei unseren Kunden und Interessenten das Verständnis dafür zu wecken, dass die verschiedenen Produktpaletten unseres Portfolios klar nach Zielgruppen und Hardwareumgebung voneinander abgegrenzt sind", erklärte Geschäftsführer Joachim Nürk. "PORTOLAN ist und bleibt ein erfahrener Spezialist für das internationale Rechnungswesen. Die IBM Power Systems-Serverfamilie bildet dabei die strategische Plattform für unsere Aktivitäten am Markt. Ziel unserer Überlegungen war es, unseren Kunden und Interessenten zukünftig zu dieser Kernkompetenz ein hochintegriertes und international einsetzbares ERP-Gesamtpaket für Power Systems-Umgebungen zur Verfügung zu stellen. Dieses Vorhaben haben wir mit der Gründung der trend EVM Software für den Mittelstand GmbH heute in die Realität umgesetzt."
Frank Pawlak, Mitglied der Geschäftsleitung bei PORTOLAN, ergänzte: "Neben der Gründung von trend EVM haben wir uns entschlossen, künftig auch als Systemhaus aufzutreten und als ausgewählter 'Early Partner' von SAP die neue On-Demand-Software SAP Business ByDesign sowie SAP Business All-in-One im Branchensegment Dienstleistungsunternehmen zu vermarkten." Pawlak weiter: "Vor dem Hintergrund unserer langjährigen Aktivitäten und Branchenkenntnisse werden wir uns hier in einem Marktsegment bewegen, in dem wir uns ganz zu Hause fühlen, da wir als IT-Dienstleister die Bedürfnisse unserer Kunden in- und auswendig kennen."
Die Zuhörer zeigten sich mit den Erläuterungen zufrieden. Christoph Hieb, IS/IT System Manager bei GKN Driveline Deutschland GmbH: "Als Anwender der PORTOLAN-Applikationen war es äußerst wichtig zu erfahren, dass für uns in Hinblick auf die gewohnte kompetente Betreuung und Pflege der bestehenden Schnittstellen alles beim Alten bleibt. Wir begrüßen es sehr, dass PORTOLAN weiterhin auf die bewährten Power Systems-Serverumgebungen von IBM setzt, die für uns die erste Wahl sind."
Fazit von Joachim Nürk: "Wir freuen uns sehr über diese äußerst gelungene Kundenveranstaltung. Das positive Feedback der Anwesenden bestärkt uns in unserer Überzeugung, dass wir mit der neuen Ausrichtung den richtigen Weg zur Vermarktung innovativer betriebswirtschaftlicher Lösungen eingeschlagen haben."
