Zu den Kunden von PostPath zählen zunehmend auch große Organisationen im europäischen und amerikanischen Markt. Darüber hinaus setzen insbesondere viele kleine und mittelständische Unternehmen auf die PostPath-Lösung. Die Vorteile für KMU liegen in der unkomplizierten Installation und dem leichten Management der Lösung. Gleichzeitig bietet der PostPath-Server große Mailboxen und moderne Web 2.0-Funktionalitäten. Außerdem unterstützt er die Anbindung mobiler Endgeräte. Dabei ist die Lösung deutlich günstiger als andere E-Mail-Server-Lösungen.
„Die Vorteile von PostPath sind zugkräftig“, stellt Ronald Jansen vom Distributor Abraxax für die Region Benelux fest. „Sie überzeugen schnell auch zurückhaltende IT-Manager, sich bei einer solch unternehmenskritischen Anwendung wie E-Mail von Microsoft zu verabschieden.“
„Seit der Migration zu PostPath vor einigen Monaten musste ich mich nur zwei- oder dreimal in den Server einloggen”, sagt Vince O’Conner, Infrastructure Support Specialist, City of Steamboat Springs in Colorado, USA. „Den PostPath-Server prüfe ich bei Problemen erst ganz am Schluss. Schwierigkeiten treten viel häufiger am E-Mail-Client, mit Dokumenten oder anderer Software auf. Bei Exchange dagegen musste ich mich fast jeden Tag einloggen. Und wenn es bei PostPath doch einmal ein Problem gab, war der Support vorbildlich.”
„Die Komplettinstallation des PostPath-Server verursacht gerade einmal die Kosten, die bei Exchange alleine für die Lizenzen anfallen“, erklärt Nick Bonnett, IT Specialist bei Globe Manufacturing LLC. „Zusätzlich ist PostPath stabiler und es gibt weniger Linux-Viren. Dadurch bietet PostPath auch die sicherere Arbeitsumgebung. Darüber hinaus sind die Verwaltung und Speicherung von Daten sowie das Back-Up deutlich einfacher.“
In 2007 wurde der PostPath-Servers in den folgenden Bereichen erweitert bzw. verbessert:
* Der Server unterstützt unmodifizierte Outlook™-Desktops, Active Directory™-Tools und den Blackberry™ Enterprise Server (BES). Dies ermöglicht PostPaths einzigartige Netzwerk-Interoperabilität. Dadurch können Unternehmen eine Infrastruktur aus Exchange und PostPath einsetzen oder komplett zu PostPath migrieren.
* Die Installation ist einfacher, da PostPath eine größere Vielfalt von Clients und Kundenumgebungen erkennen und verstehen kann.
* Eine neue Migrations-Technologie ermöglicht das schnelle und einfache Upgrade von Anwendern, die zuvor Exchange eingesetzt haben.
* Zusätzlich zum BES wird auch Microsoft® ActiveSync unterstützt. Damit können Geschäftsanwender die E-Mail- und Collaboration-Technologie von PostPath auch für mobile Endgeräte nutzen. Der PostPath-Server bietet dabei im Vergleich zu Exchange eine drei- bis fünfmal höhere Performance für Outlook und mobile Clients.
Performance-Tests
Der PostPath-Server wurde einer Reihe von Tests zur Messung seiner Performance unterzogen. In einem Test mit LoadSIM, einem Benchmarking-Tool für E-Mail- und Collaboration-Lösungen, erzielte der PostPath Server in Verbindung mit einem dual Quad-Core Intel® Xeon® Processor 5355 und einem High-Density, Serial-ATA Disk Subsystem Antwortzeiten von lediglich 0,04 Sekunden. In weiteren Tests in anderen Umgebungen wurden sogar noch bessere Ergebnisse erreicht. Viele PostPath-Kunden setzen bereits Intel-basierte Server ein. Die Tests belegen, dass die Kombination der Produkte beider Unternehmen den Kunden eine effiziente und leistungsfähige Lösung bietet.
Finanzbasis verdoppelt
PostPath konnte im vergangenen Jahr seine Finanzbasis um 17,25 Millionen US-Dollar aufstocken. JAFCO Ventures führte das Finanzkonsortium unter Einbindung der bestehenden Investoren Matrix Partners und Worldview Technology Partners.
Das US-Online-Magazin Byte and Switch hat PostPath im März 2007 im Bereich Storage Networking und Data Management als eines der „Top 10 Startups to Watch“ eingestuft.