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Unterstützung mobiler Mitarbeiter und Ausbau von E-Mail-Servern sind für Unternehmen notwendig – aber mit Microsoft Exchange kaum zu schultern

PostPath formuliert Trends für 2008 im Markt für E-Mail- und Collaboration-Server

(PresseBox) (Mountain View, )
Je mehr Mitarbeiter mobile Geräte nutzen, desto drängender wird die Aufgabe für die IT-Abteilung, diese Geräte in eine E-Mail- und Collaboration-Infrastruktur einzubinden. Das bedeutet, dass Mitarbeiter volle E-Mail-Funktionalität, Kalender mit Gruppenzugriff und größere Posteingangsordner unterwegs ebenso brauchen wie am heimischen Schreibtisch. Gleichwohl schrecken auch mehr als ein Jahr nach deren Markteinführung immer noch viele Unternehmen davor zurück, ihre Microsoft Exchange™ Infrastruktur auf die Version 2007 zu bringen. Gründe sind vor allem die Komplexität sowie der Kosten- und Zeitaufwand einer solchen Migration.

Aus diesen Ergebnissen zweier von PostPath in Auftrag gegebenen Umfragen in Unternehmen mit 1.000 bis 6.000 E-Mail-Nutzern leitet PostPath Prognosen für Markttrends für E-Mail- und Collaboration-Server ab. Die Umfragen waren im Jahr 2007 von Osterman Research durchgeführt worden. „Egal ob multinationaler Konzern oder kleiner Mittelständler – im Jahr 2008 müssen sich alle mit der zunehmenden Mobilität der Mitarbeiter und mit der Migrationsfrage bei Microsoft Exchange auseinandersetzen, weil ihre bestehende E-Mail-Server-Infrastruktur nicht mehr ausreicht“, stellt Duncan Greatwood, CEO von PostPath, fest. „Dabei gibt es Alternativlösungen, die jedem IT-Manager das Leben leichter machen.“

Haupttrends: Exchange-Migration zu teuer, insbesondere für den Mittelstand, zunehmende Systemkomplexität durch Mobilität sorgt für Suche nach Alternativen

Als wichtigste Trends hat PostPath auf der Basis der Umfragen folgendes ausgemacht:

* Auf Unternehmen und Behörden kommen enorme Migrationskosten zu, wenn sie sich für die Umstellung auf Microsoft Exchange 2007 entscheiden. Diese können leicht bis zu 500 US-Dollar (rund 340 Euro) pro Benutzer ausmachen. Darüber hinaus ist eine solche Migration enorm komplex und zeitaufwändig.
* Mittelständische Unternehmen stehen unter dem Druck, ihren Anwendern Gruppenkalender, Unterstützung mobiler Funktionen und große Posteingangsordner anzubieten – und stellen fest, dass sie sich den dafür unter Microsoft Exchange notwendigen Aufwand weder finanziell noch zeitlich leisten können.
* Mit der Zunahme mobiler Mitarbeiter steigt die Anforderung an die IT-Abteilung, für eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte und Anwendungen ausreichend Connectivity und Support bereitzustellen. Hierzu müssen sie mehrere unterschiedliche Server im Blick behalten.
* Auf Client-Seite steigt der Bedarf nach gemischten Umgebungen. Outlook bleibt der Standard in Unternehmen, allerdings kommen Web 2.0 Webmail und Instant Messaging hinzu. Diese sind aber mit Exchange und Outlook nur begrenzt interoperabel. Alternativen sind auch hier gefragt.

Mobilität bedeutet für IT-Manager Mehrarbeit und Investitionen in die Server-Infrastruktur

In den Umfragen gaben die befragten IT-Manager an, dass die Zahl der Mitarbeiter mit Handhelds dramatisch steigen wird. Daher seien sie gezwungen, deutlich mehr Support für Mobilgeräte zu leisten. Im Einzelnen lieferte die Umfrage von Osterman Research zum Thema „The Growing Impact of Mobile Messaging“ folgende Ergebnisse:

* 34 Prozent haben bereits ihre Server aufgerüstet, um die zusätzliche Last abzufangen, die mobile Geräte bedeuten.
* 31 Prozent haben die Zahl der in ihrem Unternehmen erlaubten mobilen Geräte eingeschränkt.
* 30 Prozent haben Anwenderkonten auf mehrere Server verteilt.
* 23 Prozent sahen sich gezwungen, neue Server anzuschaffen.

Mehr als zwei Drittel der IT-Manager fürchten sich vor Exchange-Migration

Seit Microsoft Exchange 2007 auf dem Markt ist, stöhnen die IT-Manager über Migrationsschmerzen. Auch wenn etliche sich bereits zu einer Migration für das laufende Jahr durchgerungen haben, bleiben doch viele aus einer Reihe von Gründen bei ihren alten Versionen. Als Hauptgründe gelten Kosten, Komplexität und Zeitaufwand der Migration. Dies illustrieren die Resultate der Umfrage von Osterman Research „E-Mail Migration Trends and Challenges“:

* 67 Prozent planen im Laufe des Jahres, in ihre E-Mail-Server zu investieren – sei es durch Upgrades oder indem sie komplett auf einen neuen E-Mail-Server umstellen.
* 70 Prozent sehen Schwierigkeiten oder sehr große Schwierigkeiten auf sich zukommen, weil die Migration auf Microsoft Exchange 2007 so komplex sei.
* 69 Prozent befürchten, dass diese Migration enorm lange dauern wird.
* 66 Prozent sehen Kostenprobleme wegen der Migration auf sich zukommen.

PostPath ist Anbieter des einzigen Linux-basierten E-Mail- und Collaboration-Servers, der alle Exchange-Schnittstellen genau nachbildet und damit Microsoft Exchange vollständig ersetzen kann. Auch bietet PostPath mit der VMware Edition die erste in Unternehmen einsetzbare virtuelle E-Mail-Server-Umgebung. Diese kann ohne ein Betriebssystem eingesetzt werden und benötigt nur ein Minimum an Konfigurationsaufwand. Zu den Kunden von PostPath zählen zunehmend auch große Organisationen im europäischen und amerikanischen Markt. Darüber hinaus setzen insbesondere viele kleine und mittelständische Unternehmen auf die PostPath-Lösung. Die Vorteile für KMU liegen in der unkomplizierten Installation und dem leichten Management der Lösung. Gleichzeitig bietet der PostPath-Server große Mailboxen und moderne Web 2.0-Funktionalitäten. Außerdem unterstützt er die Anbindung mobiler Endgeräte. Dabei ist die Lösung deutlich günstiger als andere E-Mail-Server-Lösungen.

PostPath Europe

PostPath hat den ersten am Markt verfügbaren E-Mail- und Collaboration-Server entwickelt, der alle Exchange-Schnittstellen genau nachbildet und damit Microsoft Exchange vollständig ersetzen kann. Durch die Interoperabilität zum Exchange-Ökosystem stellt der PostPath E­Mail- und Collaboration-Server für Unternehmen eine schlanke, hoch performante Messaging-Lösung dar, mit einem drastisch verbesserten Kosten-/Nutzenverhältnis und einem innovativen Upgrade-Pfad für traditionelle und Linux-orientierte Messaging-Umgebungen. PostPath hat seinen Hauptsitz in Mountain View in Kalifornien. Der europäische Hauptsitz mit einem großen Forschungs- und Entwicklungszentrum befindet sich in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Partner von PostPath für die EMEA-Region gibt es in Deutschland, Großbritannien, Irland, Frankreich und der Region Benelux. Weitere Informationen im Internet unter http://www.postpath.com

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