Die Untersuchung misst einerseits den Innovationserfolg im Markt. Gleichzeitig bewertet sie vier Bereiche des Innovationsmanagements: innovative Prozesse und Organisation, Innovationsklima, Innovationsmarketing sowie innovationsfoerderndes Top-Management. Diese sollen langfristig die Erneuerungskraft sicherstellen.
„Gutes Innovationsmanagement schafft die Balance zwischen Kreativitaet und Planung – beides ist wichtig, in allen Phasen“, so Studienleiter Prof. Dr. Nikolaus Franke. Diesen Balanceakt meistert die proALPHA Software AG in ueberzeugender Manier und sicherte sich damit einen Platz unter den TOP 100. Das Unternehmen bietet seinen mittelstaendischen Kunden mit seiner Standardsoftware eine integrierte Komplettloesung fuer alle betriebswirtschaftlichen Belange von der Logistik bis zum Finanz- und Rechnungswesen. Darueber hinaus unterstuetzt das System auch beim Kundenbeziehungsmanagement (CRM) sowie beim Abwickeln unternehmensuebergreifender Prozesse. Praxiserfahrene Organisations- und IT-Berater stehen den Auftraggebern zur Seite, um das Potenzial des Systems vollstaendig auszuschoepfen. Zeitersparnisse von bis zu 50 Prozent sind dabei keine Seltenheit. Fuer die entsprechenden Ideen sorgen eine kooperative Unternehmenskultur, flache Hierarchien und ein modernes Arbeitsumfeld.
Was proALPHA in Sachen Innovation sonst noch zu bieten hat, ist nachzulesen in dem Buch „TOP 100 2005 – Ausgezeichnete Innovatoren im deutschen Mittelstand“. Herausgeber des Bandes ist Schirmherr Lothar Spaeth. Prof. Dr. Nikolaus Franke ermittelt jaehrlich anhand eines standardisierten Verfahrens die einhundert innovativsten Teilnehmer an der Studie TOP 100. Von bundesweit etwa 1750 interessierten Unternehmen, stellten sich 192 Teilnehmer der Herausforderung. Welche Unternehmen den Sprung in den exklusiven Kreis geschafft haben, zeigen www.top100.de sowie das Buch zum Projekt.
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