Mit 66.886 Besuchern aus 183 Ländern hat die drinktec 2013, Weltleitmesse für die Getränke- und Liquid-Food-Industrie, die Erwartungen bei Ausstellern und Besuchern übertroffen. Gegenüber der letzten Veranstaltung im Jahr 2009 verzeichnete die drinktec 2013 ein deutliches Besucherplus von 14 Prozent. Die Qualität und Zahl der Fachbesucher war an den fünf Messetagen auch auf dem Stand der ProMinent Dosiertechnik GmbH zu spüren. Positive Resonanz fanden ihre effizienten Systeme zur sicheren, umweltschonenden und wirtschaftlichen Desinfektion.
Die weltweit agierende ProMinent-Gruppe zeigte, wie mit ganzheitlichen Lösungen der Ressourcenverbrauch und Kosten minimiert werden können.
Beispielsweise mit der neuen Chlordioxidanlage der Baureihe Bello Zon®. Mit externem Vorlagemodul wird sie zu einem kostengünstigen System zur Bedienung mehrerer Dosierstellen mit nur einer Anlage. Oder der Dulco®Lyse: das wirtschaftliche Desinfektionsverfahren mit elektrochemisch aktiviertem (ECA) Wasser mit klaren Vorteilen in puncto Korrosionsfreiheit aufgrund des geringen Chloridgehaltes. Dieser liegt deutlich unter dem vergleichbarer Verfahren, bei denen oft mehr als das 20-fache an Chlorid entsteht. Oberflächen der Verrohrungen, Maschinen- und Anlagenteile werden durch die minimalen Chloridkonzentrationen nicht angegriffen. Erhebliche Kosten können durch den geringeren Verbrauch an Energie und Salz sowie durch eine Getränkeherstellung ohne Konservierungsmittel eingespart werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, die teilweise nur rund 5 Prozent des Salzes umsetzen, verwertet die Smart Disinfection Lösung des Heidelberger Herstellers rund 85 Prozent.
Die weltweit agierende ProMinent-Gruppe zeigte, wie mit ganzheitlichen Lösungen der Ressourcenverbrauch und Kosten minimiert werden können.
Beispielsweise mit der neuen Chlordioxidanlage der Baureihe Bello Zon®. Mit externem Vorlagemodul wird sie zu einem kostengünstigen System zur Bedienung mehrerer Dosierstellen mit nur einer Anlage. Oder der Dulco®Lyse: das wirtschaftliche Desinfektionsverfahren mit elektrochemisch aktiviertem (ECA) Wasser mit klaren Vorteilen in puncto Korrosionsfreiheit aufgrund des geringen Chloridgehaltes. Dieser liegt deutlich unter dem vergleichbarer Verfahren, bei denen oft mehr als das 20-fache an Chlorid entsteht. Oberflächen der Verrohrungen, Maschinen- und Anlagenteile werden durch die minimalen Chloridkonzentrationen nicht angegriffen. Erhebliche Kosten können durch den geringeren Verbrauch an Energie und Salz sowie durch eine Getränkeherstellung ohne Konservierungsmittel eingespart werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, die teilweise nur rund 5 Prozent des Salzes umsetzen, verwertet die Smart Disinfection Lösung des Heidelberger Herstellers rund 85 Prozent.
