Folgende Themen werden im Hauptprogramm der Konferenz diskutiert:
Einleitung zum Kongress
-Die Wirksamkeit des Katastrophenschutzes optimieren – national wie europäisch
Themenschwerpunkt I: Schutz kritischer Infrastrukturen
Initiativen des Europäischen Parlaments zum Schutze kritischer Infrastrukturen
-Rechtliche Rahmenbedingungen und technische Optimierungspotentiale kritischer Infrastrukturen
-Schutz kritischer Infrastrukturen: Lücken im Versorgungsnetz?
Themenschwerpunkt II: Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Katastrophenschutz in der EU
-Umwelt- und Klimaschutz als Vorraussetzung zur Katastrophenprävention
-Eine Europäische Roadmap zum Klimaschutz: Gemeinsame Koordinierung oder Einzelstaatliche Ansätze?
-Klimawandel und Bevölkerungsschutz: Neue Bedrohungen – neue Strategien
-Klimawandel – Prognosen und zu erwartende Szenarien für den Katastrophenschutz
-Klimawandel und die Auswirkungen auf den Katastrophenschutz in der EU
Themenschwerpunkt III: Katastrophenschutz in der EU: Bilanz und Ausblick
-Die Rolle des THW im europäischen Katastrophenschutz
-Weiterentwicklung des EU-Gemeinschaftsverfahrens
-Die EULUX Übung – Eine Nachbetrachtung
Folgende Themen werden in den Fachforen der Konferenz diskutiert:
-Internationale Koordinierung bei Großkatastrophen (einschl. Rolle MIC)
-Dekontamination beim Massenanfall Verletzter - Europäische Standortbestimmung und Perspektiven
-Schutz kritischer Infrastrukturen (Inhaltliche Vertiefung des Hauptprogramms)
-Klimawandel und Katastrophenschutz Gefahren erkennen – Vorkehrungen treffen (Inhaltliche Vertiefung des Hauptprogramms)
-Ausbildung, Übung, Einsatz - Elemente des EU-Gemeinschaftsverfahrens
-Neue Entwicklungen im ABC-Bereich des Bevölkerungsschutzes - Detektion und Dekontamination
Das vollständige Programm der Konferenz steht zum Abruf auf der Homepage www.civil-protection.com bereit. Eine Anmeldung ist unter dem Punkt Besucher möglich.
Die Teilnahme an der Konferenz ist wie gewohnt kostenfrei für Angehörige des Öffentlichen Dienstes, zivile Hilfsorganisationen, Polizei, Botschaften, Ministerien, Militär und Presse (Nachweis erforderlich).