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Leitbild des Kongresses
Der Europäische Bevölkerungs- und Katastrophenschutzkongress ist eine gemeinsame Initiative des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und der Zeitung Behörden Spiegel. Die Konferenz greift seit ihrer Entstehung im Jahre 2005 nationale und europäische Themen auf, die in einem zweitägigen Hauptprogramm und zahlreichen Fachforen diskutiert werden.
2005 war das Auftaktjahr der Veranstaltung, die vom damaligen Bundesinnenminister Otto Schily eröffnet wurde. Thema der Konferenz im Folgejahr der Tsunami-Katastrophe war "Früherkennung ? Alarmierung ? Koordination". Schon im ersten Jahr kamen 500 Besucher aus 19 Staaten zu der internationalen Konferenz nach Bonn.
2006 stand das Thema "Großschadenslage - Erfahrungen der Vorsorge und Bewältigung" im Vordergrund des Tagungsprogramms. Nach der erfolgreich durchgeführten Fußballweltmeisterschaft in Deutschland kamen alle an der Durchführung beteiligten Organisationen zur Sprache. Zurück im Amt des Innenministers war Dr. Wolfgang Schäuble, der der Veranstaltung einen Antrittsbesuch abstattete und mit europäischen Amtskollegen vor über 900 Besuchern über die Koordination nationaler Kräfte auf europäischer Ebene sprach.
2007 kamen erstmals über 1.000 Besucher auf die Tagung, die mittlerweile einen festen Platz im Terminplan europäischer Bevölkerungsschützer etablieren konnte, um über "Europäische Strategien und Perspektiven für den Katastrophenschutz" zu sprechen. In dieses Leitthema eingebettet waren die aktuellen Diskussionen um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Katastrophenschutz und die Bedrohung durch eine mögliche Pandemie.
2008 stand Europa im Zentrum der Diskussionen. Der Titel "Katastrophenschutz in Europa: Information - Koordination - Einsatz" verdeutlichte, dass Europas Mitgliedsstaaten auf dem Weg sind, internationale Fähigkeiten mittels der national verfügbaren Ressourcen aufzubauen. Mit 1.370 Teilnehmern aus 53 Nationen war der 4. Europäische Katastrophenschutzkongress der bisher bestbesuchte - auch seitens der Delegationen: so waren neben Russland, Indien, Rumänien und Deutschland 13 Staaten auf der Ebene des Ministers oder Staatssekretärs auf der Veranstaltung vertreten.
2009 wird der Kongress den eingeschlagenen Weg fortsetzen und die Europäisierung des Katastrophenschutzes weiter vorantreiben. Ein innovatives und hochkarätig besetztes Hauptprogramm wird es genauso geben, wie die von vielen Besuchern als besonders hilfreich empfundenen Fachforen, in denen auf Augenhöhe mit den Besuchern diskutiert wird. "Neue Ideen und Technologien für einen modernen Bevölkerungsschutz" wird dabei das Hauptthema der diesjährigen Veranstaltung sein.
Weitere Informationen im Anhang!
Leitbild des Kongresses
Der Europäische Bevölkerungs- und Katastrophenschutzkongress ist eine gemeinsame Initiative des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und der Zeitung Behörden Spiegel. Die Konferenz greift seit ihrer Entstehung im Jahre 2005 nationale und europäische Themen auf, die in einem zweitägigen Hauptprogramm und zahlreichen Fachforen diskutiert werden.
2005 war das Auftaktjahr der Veranstaltung, die vom damaligen Bundesinnenminister Otto Schily eröffnet wurde. Thema der Konferenz im Folgejahr der Tsunami-Katastrophe war "Früherkennung ? Alarmierung ? Koordination". Schon im ersten Jahr kamen 500 Besucher aus 19 Staaten zu der internationalen Konferenz nach Bonn.
2006 stand das Thema "Großschadenslage - Erfahrungen der Vorsorge und Bewältigung" im Vordergrund des Tagungsprogramms. Nach der erfolgreich durchgeführten Fußballweltmeisterschaft in Deutschland kamen alle an der Durchführung beteiligten Organisationen zur Sprache. Zurück im Amt des Innenministers war Dr. Wolfgang Schäuble, der der Veranstaltung einen Antrittsbesuch abstattete und mit europäischen Amtskollegen vor über 900 Besuchern über die Koordination nationaler Kräfte auf europäischer Ebene sprach.
2007 kamen erstmals über 1.000 Besucher auf die Tagung, die mittlerweile einen festen Platz im Terminplan europäischer Bevölkerungsschützer etablieren konnte, um über "Europäische Strategien und Perspektiven für den Katastrophenschutz" zu sprechen. In dieses Leitthema eingebettet waren die aktuellen Diskussionen um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Katastrophenschutz und die Bedrohung durch eine mögliche Pandemie.
2008 stand Europa im Zentrum der Diskussionen. Der Titel "Katastrophenschutz in Europa: Information - Koordination - Einsatz" verdeutlichte, dass Europas Mitgliedsstaaten auf dem Weg sind, internationale Fähigkeiten mittels der national verfügbaren Ressourcen aufzubauen. Mit 1.370 Teilnehmern aus 53 Nationen war der 4. Europäische Katastrophenschutzkongress der bisher bestbesuchte - auch seitens der Delegationen: so waren neben Russland, Indien, Rumänien und Deutschland 13 Staaten auf der Ebene des Ministers oder Staatssekretärs auf der Veranstaltung vertreten.
2009 wird der Kongress den eingeschlagenen Weg fortsetzen und die Europäisierung des Katastrophenschutzes weiter vorantreiben. Ein innovatives und hochkarätig besetztes Hauptprogramm wird es genauso geben, wie die von vielen Besuchern als besonders hilfreich empfundenen Fachforen, in denen auf Augenhöhe mit den Besuchern diskutiert wird. "Neue Ideen und Technologien für einen modernen Bevölkerungsschutz" wird dabei das Hauptthema der diesjährigen Veranstaltung sein.
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