Es ist wieder soweit: Morgen öffnet die diesjährige Berliner Sicherheitskonferenz (BSC) ihre Tore. Mehr als 1.000 Teilnehmer haben sich zu diesem Kongress angemeldet, der veranstaltet wird vom Behörden Spiegel, Deutschlands größter unabhängiger Zeitung für den Öffentlichen Dienst. Die BSC eignet sich vorzüglich als Klärungsplattform, um die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen, denen sich Europa ausgesetzt sieht, kompetent zu analysieren und zu diskutieren.
R. Uwe Proll, Herausgeber und Chefredakteur des Behörden Spiegel, erklärt hierzu:
"Als wir vor einem Jahr bei der letzten Berliner Sicherheitskonferenz das Thema der BSC 2014 festgelegt hatten, kannten wir zwar die kritische Lage im Nahen Osten und in Afrika. Wir wussten aber noch nicht, welche Probleme sich in der Ukraine entwickeln und welch ein Terror im Osten Syriens und im Nordwesten des Iraks wüten würde. Wir wussten auch noch nicht, dass es einen erneuten militärischen Israelisch-Palästinensischen Konflikt geben würde. So sehr wir diese Entwicklungen bedauern und mit Sorge betrachten müssen, das Thema 'Europas Nachbarschaft - Unruhe und Instabilität' hätte nicht besser gewählt werden können. Zu keinem anderen Zeitpunkt hätte auch die Türkei ein besserer Partner der BSC sein können als in diesem Jahr. Die Türkei ist ein zuverlässiger und wichtiger Bündnispartner in der NATO. Sie ist der 'Brückenkopf' Europas zum Nahen Osten. Sie ist seit vielen Jahren auch offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union."
Über die Berliner Sicherheitskonferenz
Die Berliner Sicherheitskonferenz ist als internationale Kongressmesse eine der größten Veranstaltungen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Europa. Sie ist in jeder Beziehung unabhängig und im Herbst jeden Jahres seit 2001 in Berlin obligatorischer Treffpunkt für nationale wie internationale Teilnehmer. Mehr als 100 renommierte Sprecher aus Politik, Militär, Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft kommen dabei zu Wort.
R. Uwe Proll, Herausgeber und Chefredakteur des Behörden Spiegel, erklärt hierzu:
"Als wir vor einem Jahr bei der letzten Berliner Sicherheitskonferenz das Thema der BSC 2014 festgelegt hatten, kannten wir zwar die kritische Lage im Nahen Osten und in Afrika. Wir wussten aber noch nicht, welche Probleme sich in der Ukraine entwickeln und welch ein Terror im Osten Syriens und im Nordwesten des Iraks wüten würde. Wir wussten auch noch nicht, dass es einen erneuten militärischen Israelisch-Palästinensischen Konflikt geben würde. So sehr wir diese Entwicklungen bedauern und mit Sorge betrachten müssen, das Thema 'Europas Nachbarschaft - Unruhe und Instabilität' hätte nicht besser gewählt werden können. Zu keinem anderen Zeitpunkt hätte auch die Türkei ein besserer Partner der BSC sein können als in diesem Jahr. Die Türkei ist ein zuverlässiger und wichtiger Bündnispartner in der NATO. Sie ist der 'Brückenkopf' Europas zum Nahen Osten. Sie ist seit vielen Jahren auch offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union."
Über die Berliner Sicherheitskonferenz
Die Berliner Sicherheitskonferenz ist als internationale Kongressmesse eine der größten Veranstaltungen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Europa. Sie ist in jeder Beziehung unabhängig und im Herbst jeden Jahres seit 2001 in Berlin obligatorischer Treffpunkt für nationale wie internationale Teilnehmer. Mehr als 100 renommierte Sprecher aus Politik, Militär, Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft kommen dabei zu Wort.
