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Europäische Schuldenkrise, endlose Haushaltsdebatten und knappe Budgets…und Quo vadis IT-Branche?

10 IT-Trends für 2012 – das Jahr als große Unbekannte?

(PresseBox) (Bremen, )
Die oben aufgeworfene Frage lässt sich wohl mit einem glasklaren „Jein“ beantworten. Auf der einen Seite gestalten sich Prognosen über künftige IT-Entwicklungen hinsichtlich der wieder einmal prekären Wirtschaftslage als kompliziert; auf der anderen Seite sind eben diese wichtiger denn je, ist man doch versucht, sich direkt mit dem Jahresbeginn auf alles Kommende erfolgreich einzustellen.
Im Folgenden haben wir Ihnen eine Reihe der IT-Trends zusammengestellt, die sich trotz aller Umwelteinflüsse für unsere, aber auch für andere Spezialisten der Branche abzuzeichnen beginnen.
Nachdem in diesem Jahr alle Unternehmen, die im Business-to-Business – Vertrieb aktiv waren, hinsichtlich des überbewerteten Trends „Social Media“ auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden sind, bietet sich jedoch für die im Business-to-Consumer – Vertrieb Tätigen neue Möglichkeiten: Wer es nach der diesjährigen Positionierung in den sozialen Medien schafft, im nächsten Jahr die Potentiale von Social Media zielgerichtet weiter zu nutzen, darf mit Erfolgen rechnen – unser Trend 1 für 2012.
Im Gegensatz zu Social Media hat sich Cloud Computing als Top-Trend stabilisert. Einen besonderen Vorteil stellt dabei die drastisch reduzierte Anwendungsentwicklungzeit (zirka 1/5) dar: Bei veränderter Geschäftslage kann schneller und gezielter reagiert werden; der neuen Situation passt sich eine maßgeschneiderte Lösung schnell und effizient an. Eine echte Herausforderung auch für klassische Systemintegratoren, die sich nicht länger hinter undurchschaubar abgerechneten Arbeitsstunden oder zweifelhaften Großprojekten verstecken können. Cloud Computing bewirkt also eine Veränderung des Entwicklerwesens – unser Trend 2 für 2012.
Ist im vergangenen Jahr das Potential von SAP mancherorts noch unterschätzt worden, steht es bei vielen Analysten in diesem Jahr weit oben auf der Agenda: Mit BusinessByDesign hat SAP ein Angebot genau den Kundenwünschen entsprechend kreiert, wenn es darum geht, Wachstumserwartungen zu realisieren oder finanzielle Kontrollen eher zu früh als zu spät durchzuführen. Darüber hinaus hat es SAP verstanden, Innovationspotential merklich zu nutzen - beispielsweise bei den Zugängen für mobile Endgeräte. SAP ist wieder stark im Kommen – unser Trend 3 für 2012.
Individuell zusammengestellte, ideale Softwarelösung und das alles möglichst preiswert – der Traum eines jeden Unternehmens? Die Realität sieht anders aus. Aus Studien geht hervor, dass 80% der Anwender (aller Größenordnung) lieber eine integrierte Lösung eines Großanbieters als eine maßgeschneiderte Lösung kaufen. Schenkt man den Analysten Glauben, ist das Wettlaufen um die besten Feature-Funktionen nahezu beendet, was zur Folge hat, dass Kriterien wie niedrige Total Cost of Ownership (TCO), Integration und Benutzerfreundlichkeit wichtigere Faktoren werden als der ursprünglich gesuchte Funktionsvorteil der maßgeschneiderten Lösung. Beispielsweise Cloud Computing wird von großen Anbietern immer weiter ausgeweitet, sodass ihre Angebote auch für kleine oder mittelständische Unternehmen attraktiv werden. Größer = sicherer = besser? – unser Trend 4 für 2012.
Immer mehr Arbeit verteilt sich auf immer weniger Köpfe, die mit immer mehr Datenmaterial umgehen müssen. Auf der ganzen Breite des Unternehmens wird es für immer mehr Mitarbeiter aus unterschiedlichen Teilbereichen wichtig, auf Grund fundierten Datenmaterials rationale Entscheidungen treffen zu können. Analyse-Tools erhalten damit immer mehr Einzug in den Alltag der Mitarbeiter. Innovationen auf diesem Gebiet sind deutlich zu beobachten: Beispielhaft hierfür stehen IBMs Angriff auf Netezza (Übernahme) oder neue Produkt- und Preismodelle, wie bspw. Oracles neue Datenbankanwendung – unser Trend 5 für 2012.
Immer bessere Systeme rationalisieren immer mehr Arbeitsplätze. Ist ein Unternehmen gezwungen, die Entscheidung zu fällen, ob in IT oder in Humankapital investiert werden soll, wird es sich voraussichtlich eher für IT entscheiden: Vorhandene Mitarbeiter können produktiver arbeiten, Stellen werden eingespart, Krankheitstage oder Gehaltserhöhungen bei einem IT-System? Fehlanzeige. Kapital verlagert sich von Arbeit zu Technologie – unser Trend 6 für 2012.
Zeit ist in der heutigen schnelllebigen Gesellschaft Mangelware. Da Zeit = Geld, ist Geld folglich knapp. Das gilt für Unternehmen ebenso wie für den Einzelnen. Die Zeit, die mit der Implementierung und dem Zurechtfinden der Software aufgewendet werden soll und darf, sollte möglichst gering sein. Aus diesem Grund wird es immer wichtiger, Software mit intuitiver Benutzeroberfläche auszustatten. Sämtliche Applikationen müssen intelligenter werden und am besten die gewünschten Informationen mit wenigen Klicks direkt auf den Bildschirm des Mitarbeiters projizieren. Intelligente Software – unser Trend 7 für 2012.
Der Wunsch, Arbeit zu optimieren, ist so alt wie das Empfehlungsmarketing. Bisher war es immer das Ziel, vermeintlich optimale Arbeitszeitpläne auf Basis eingeschränkter Informationen zu erstellen. Die neue Generation von Anbietern kombinieren jetzt Analyse-Tools mit der Auswertung von Datensammlungen. Ein vollständiger „Überblick“, welche Mitarbeiter am produktivsten, pünktlich, am genausten oder am effektivsten sind, ist gewährleistet. Arbeitsoptimierung – unser Trend 8 für 2012.
Auf Grund gesetzlicher Regelungen zur elektronischen Speicherung von Patientendaten, werden Investitionen von Krankenhäusern bspw. in Geräte und Anwendungen in die Höhe schnellen. Günstige und sichere Cloud-Applikationen sind hier auf dem Gesundheitssektor als Trend anzusehen – unser Trend 9 für 2012.
Mit der Erkenntnis, dass Kundenkontakte eine enorme Wichtigkeit darstellen, bleiben also auch CRM und verwandte Anwendungen der Zukunftstrend schlechthin. Es ist der erklärte Wille von Unternehmen, dem Kunden bestmöglich mit einer Mischung aus gezielter Ansprache, emotionalem Anpacken und erstklassiger Behandlung entgegen zu treten. Folglich werden –gemäß der Analysten- verstärkt Investitionen in Analytics, Aktivitäts-Monitoring und Big Data Crunching erwartet. Als unterstützende Maßnahmen zur Vertrauensbildung seien dabei Anstrengungen bei Security und Identitätsmanagement nötig. Erneuerter Fokus aufs Kundenerlebnis – unser Trend 10 für 2012.

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Als Full Service Provider stimmen wir unsere Leistungen passgenau auf die Bedürfnisse unserer Kunden ab. Ihre Anforderungen bestimmen unser Handeln in Projekten. Ob bei IT-Management-Prozessen, Implementierungsaufgaben oder Servicedienstleistungen, wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Ziele zu erreichen.
Auf der Basis moderner und erprobter Technologien stellen wir sicher, dass unsere Kunden ihre IT-Systeme optimal nutzen können. Gemeinsam mit Ihnen implementieren wir leistungsfähige Kommunikationsstrukturen und gewährleisten höchste Sicherheit für den Systembetrieb.
Unsere Kunden profitieren von aufeinander abgestimmten Dienstleistungen und Services zur Etablierung und Optimierung IT-gestützter Geschäftsprozesse, Absicherung des IT-Betriebs und der nachhaltigen Applikationsunterstützung.

Unsere Kernkompetenzen:

Outsourced Services
• Client Services
• Network Services
• Data Center Services
• SAP Services
• Application Management

SAP Competence
• SAP ERP = Enterprise Resource Planning
• SAP CRM = SAP Customer Relationship Management
• SAP GRC = SAP Governance, Risk & Compliance

Business Intelligence
• SAP BW, MS SQL-Server, MOLAP-Lösungen, etc.
• BusinessObjects Portfolio:
- SAP BusinessObjects Edge BI (Xcelsius, Crystal Reports, WebIntelligence, Data Integrator u.a.)
- SAP BusinessObjects Edge Planning and Consolidation (BPC)
- SAP Business Objects Intercompany

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