Das Thema Mobile Lkw-Navigation gewinnt an Internationalität. Nachdem im Sommer 2005 map&guide truck navigator, die erste Navigationssoftware speziell für Lkw mit deutschen Straßendaten auf den Markt kam, zeigt der Hersteller MAP&GUIDE auf der CeBIT jetzt das Produkt erstmals mit Testdaten für das französische Straßennetz.
Bis Sommer vergangenen Jahres gab es keinen Unterschied zwischen Lkw- und Pkw-Navigation. Gesperrte Strecken, zu niedrige Unterführungen oder zu enge Durchfahrten brachten Trucker häufig in die Bredouille. Mit dem Markteintritt von map&guide truck navigator änderte sich das – zuerst für Deutschland. Routing und Zielführung der Software für den Handcomputer oder Pocket PC basieren auf Daten aus dem aktuellen Falk Truckeratlas. Das bedeutet, es sind kritische Durchfahrtshöhen mit Maßen für Brücken, Unterführungen, Tunnels, Belastbarkeiten von Brücken, Sperrungen für Lkw ab 3,5 Tonnen und Sperrungen für Gefahrguttransporte integriert. Diese Angaben laufen im Hintergrund. Im Ergebnis gibt das Programm auf Knopfdruck nur Routen aus, die von Lkw – auch mit Gefahrgutladung – tatsächlich befahren werden dürfen. Zugleich berücksichtigt die Software die wesentlich niedrigere Gesamtgeschwindigkeit von Nutzfahrzeugen und gleicht die Berechnung der Ankunftszeit am Zielort daran an.
Nach erfolgreicher Markteinführung in Deutschland geht MAP&GUIDE jetzt daran, das Navigationssystem für Lkw auch für andere Länder aufzulegen und die entsprechenden Datenquellen zu erschließen. Frankreich macht den Anfang zur sukzessiven Internationalisierung. Daher nimmt map&guide truck navigator Fahrt auf und wird auf der CeBIT erstmals mit Testdaten von Navteq für das französische Straßennetz gezeigt. Die Software soll dann ab Herbst 2006 auf dem Markt sein. Für 2007 ist die Version für Groß Britannien geplant und bis 2010 soll die Lkw-spezifische Navigation in ganz Europa möglich sein.
Berufliche Vielfahrer, die Notebook oder Car PC als Navigationssystem nutzen wollen, können auf map&guide travelbook zurückgreifen. Die neue Version zeichnet sich durch besonderen Komfort aus. Eine große, alphabetisch angeordnete Tastatur vereinfacht die Bedienung. Zudem können auch eigene Adressen aus MS Outlook für die Zielführung übernommen werden. Nach dem Start der Navigation führt map&guide travelbook bei angeschlossenem GPS-Empfänger auf Basis aktuellen Kartenmaterials auf kürzestem, schnellstem oder wirtschaftlichstem Weg ans Ziel – europaweit und vielerorts hausnummerngenau. Der so genannte SplitScreen zeigt neben einer Übersichtskarte auch den nächsten Richtungswechsel im Detail an, so dass sich der Fahrer schnell und sicher orientieren kann. Mit map&guide travelbook und der neuen Lkw-spezifischen Datenschicht für Deutschland können auch Trucker, die mit Notebook oder Car PC unterwegs sind, zuverlässig und punktgenau navigieren.
Bis Sommer vergangenen Jahres gab es keinen Unterschied zwischen Lkw- und Pkw-Navigation. Gesperrte Strecken, zu niedrige Unterführungen oder zu enge Durchfahrten brachten Trucker häufig in die Bredouille. Mit dem Markteintritt von map&guide truck navigator änderte sich das – zuerst für Deutschland. Routing und Zielführung der Software für den Handcomputer oder Pocket PC basieren auf Daten aus dem aktuellen Falk Truckeratlas. Das bedeutet, es sind kritische Durchfahrtshöhen mit Maßen für Brücken, Unterführungen, Tunnels, Belastbarkeiten von Brücken, Sperrungen für Lkw ab 3,5 Tonnen und Sperrungen für Gefahrguttransporte integriert. Diese Angaben laufen im Hintergrund. Im Ergebnis gibt das Programm auf Knopfdruck nur Routen aus, die von Lkw – auch mit Gefahrgutladung – tatsächlich befahren werden dürfen. Zugleich berücksichtigt die Software die wesentlich niedrigere Gesamtgeschwindigkeit von Nutzfahrzeugen und gleicht die Berechnung der Ankunftszeit am Zielort daran an.
Nach erfolgreicher Markteinführung in Deutschland geht MAP&GUIDE jetzt daran, das Navigationssystem für Lkw auch für andere Länder aufzulegen und die entsprechenden Datenquellen zu erschließen. Frankreich macht den Anfang zur sukzessiven Internationalisierung. Daher nimmt map&guide truck navigator Fahrt auf und wird auf der CeBIT erstmals mit Testdaten von Navteq für das französische Straßennetz gezeigt. Die Software soll dann ab Herbst 2006 auf dem Markt sein. Für 2007 ist die Version für Groß Britannien geplant und bis 2010 soll die Lkw-spezifische Navigation in ganz Europa möglich sein.
Berufliche Vielfahrer, die Notebook oder Car PC als Navigationssystem nutzen wollen, können auf map&guide travelbook zurückgreifen. Die neue Version zeichnet sich durch besonderen Komfort aus. Eine große, alphabetisch angeordnete Tastatur vereinfacht die Bedienung. Zudem können auch eigene Adressen aus MS Outlook für die Zielführung übernommen werden. Nach dem Start der Navigation führt map&guide travelbook bei angeschlossenem GPS-Empfänger auf Basis aktuellen Kartenmaterials auf kürzestem, schnellstem oder wirtschaftlichstem Weg ans Ziel – europaweit und vielerorts hausnummerngenau. Der so genannte SplitScreen zeigt neben einer Übersichtskarte auch den nächsten Richtungswechsel im Detail an, so dass sich der Fahrer schnell und sicher orientieren kann. Mit map&guide travelbook und der neuen Lkw-spezifischen Datenschicht für Deutschland können auch Trucker, die mit Notebook oder Car PC unterwegs sind, zuverlässig und punktgenau navigieren.
