Grenzen ergeben sich, wenn der Großteil der Seiten eine im Vorfeld schlecht bis gar nicht festzulegende Anzahl an Objekten hat und darüber hinaus deren Größe / Länge nicht festgelegt werden kann: Jede Kombination mit einem separaten Template zu versehen ist schier unmöglich. Manuelles Nachbearbeiten ist zwar praktikabel, die eigentlichen Vorteile der Automatisierung gehen aber verloren.
Hier liegt der Charme des regelbasierten Ansatzes: Durch Designregeln wird dem System der layouterische Anspruch an die Seiten beschrieben, also das Corporate Design im System hinterlegt. Anstatt für jeden Spezialfall ein Template zu bauen, werden alle Fälle über diese Gestaltungsregeln abgedeckt.
DocScape kümmert sich dann eigenständig darum, dass mit einer beliebigen Anzahl Objekten (Text, Bild, Grafik) ein 100% vorgabengerechtes Seitenlayout erreicht wird. Vollautomatisierung auf Knopfdruck also, ohne zeitraubende Korrekturgänge.
Auch dann, wenn eine neue Sprache hinzukommt, sich technische Parameter verändern, neue gesetzliche Auflagen erfüllt werden müssen, Katalogauszüge gedruckt werden sollen oder was immer sonst zu diversen neuen Templates oder Nachjustierungen führen würde: Die Regeln bleiben hiervon unbeeindruckt und weiterhin ist Automatisierung auf Knopfdruck
möglich.
Über die deutlichen Zeit- und Kosteneinsparung in der Druckvorstufe hinaus, sind „Änderungen in letzter Minute“ nun nicht nur kein Problem sondern minutenschnell realisiert. Mit einer bisher nicht möglichen Flexibilität können Sie bis kurz vor Drucklegung auf aktuelle Markterfordernisse reagieren, bspw. in Form von kurzfristigen Preisänderungen.
Klingt unglaublich? Stimmt. Deswegen präsentiert QuinScape im Rahmen einer kostenfreien Workshop-Reihe dass dies tatsächlich Fakten sind – und was mit diesem Ansatz noch alles möglich ist. Organisatorische Hinweise zur Anmeldung finden sich auf der DocScape-Homepage.
Weitere Informationen zu QuinScape und DocScape finden Interessierte unter www.quinscape.de bzw. www.docscape.de