Die ReadSoft-Lösung wird unter anderem in Shared-Service-Centern von BASF, VW, Fujtsu Siemens und ThyssenKrupp eingesetzt. "ReadSoft punktet in Shared-Service-Centern ganz speziell mit dem Analyser, einem weiteren SAP-Add-on und einem ganz besonderen Alleinstellungsmerkmal von ReadSoft. Das Modul fungiert als Data Warehouse und hilft, Prozesse kontinuierlich zu verbessern", so Egbert Fischer, Head of Sales DACH. Auf Mandanten aufgesplittet, kann der tatsächliche Aufwand für den abgewickelten Prozess ermittelt werden. Dies versetzt Shared-Service-Center in die Lage, ihre Angebote und Produkte preislich genau auf die jeweiligen Kunden, beispielsweise Konzerntöchter oder Fachabteilungen, zuzuschneiden.
Auf Knopfdruck lassen sich mit dem Analyser intelligente, statistische Auswertungen durchführen. Die Datenbankbestände können dabei frei selektiert werden. In Bezug auf die Verarbeitung von Eingangsrechnungen lassen sich Dokumente mit niedrigem Automatisierungsgrad oder hohem Nachbearbeitungsaufwand schnell identifizieren. Mit Hilfe des Analysers werden damit die Häufigkeit von Fehlerursachen, die Datenqualität von Lieferanten sowie auch die Stärken und Schwächen der eigenen Daten transparent. Auch Erfolgsquoten lassen sich darstellen, etwa Höhe und Häufigkeit der Skontoausnutzung. Die Managementinformationen können nach ABC-Kriterien dargestellt werden und so Aufschluss darüber geben, an welchen Stellen der Automatisierungsgrad noch erhöht werden kann. Selbst das Verarbeitungsvolumen von Belegen in Bezug auf Menge und Wert für jeden einzelnen Kunden ist darstellbar. Diese Informationen sind von großer Bedeutung für den Shared-Service-Ansatz, um die Leistungen möglichst preiswert und marktgerecht anbieten zu können. "Der Analyser ist unverzichtbar für Shared-Service-Center, die als Profit-Center konzipiert sind und auch den Drittmarkt ansprechen", führt Egbert Fischer aus.